1Von David, dem Diener des HERRN.2Der Gottlose wird durch und durch von der Sünde beherrscht; die Ehrfurcht vor Gott ist ihm völlig fremd.3Er bildet sich viel zu viel auf sich ein, um sein Unrecht einzusehen oder es gar zu hassen.*4Was er sagt, ist Lug und Trug. Längst hat er aufgehört, vernünftig zu handeln und Gutes zu tun.5Selbst wenn er im Bett liegt, schmiedet er finstere Pläne. Bewusst hat er sich für das Böse entschieden und lässt sich nicht von seinem falschen Weg abbringen.6HERR, deine Güte ist unvorstellbar weit wie der Himmel, und deine Treue reicht so weit, wie die Wolken ziehen.7Deine Gerechtigkeit ist unerschütterlich wie die mächtigen Berge, deine Entscheidungen sind unermesslich wie das tiefe Meer. Mensch und Tier erfahren deine Hilfe, HERR!8Wie kostbar ist deine Güte, o Gott: Bei dir finden Menschen Schutz und Sicherheit.9Aus dem Reichtum deines Hauses schenkst du ihnen mehr als genug, mit Freude und Glück überschüttest du sie.*10Denn du bist die Quelle – alles Leben strömt aus dir. In deinem Licht sehen wir das wahre Licht.11Erhalte deine Liebe denen, die dich kennen, und erweise deine Treue allen, die dir aufrichtig dienen!12Lass nicht zu, dass hochmütige Menschen mich mit Füßen treten und dass gottlose Verbrecher mich fortjagen!13Da! Die Unheilstifter stürzen zu Boden und sind unfähig, wieder aufzustehen!
Nuova Riveduta 2006
L’empio e il suo castigo
1Al direttore del coro. Di Davide, servo del Signore. L’iniquità parla all’empio nell’intimo del suo cuore; non c’è timor di Dio davanti agli occhi suoi.2Essa lo illude che la sua empietà non sarà scoperta né presa in odio.3Le parole della sua bocca sono iniquità e inganno; egli rifiuta di essere giudizioso e di fare il bene.4Medita iniquità sul suo letto; si tiene nella via che non è buona; non odia il male.5O Signore, la tua benevolenza giunge fino al cielo, la tua fedeltà fino alle nuvole.6La tua giustizia s’innalza come le montagne più alte, i tuoi giudizi sono profondi come il grande oceano. O Signore, tu soccorri uomini e bestie.7O Dio, com’è preziosa la tua benevolenza! Perciò i figli degli uomini cercano rifugio all’ombra delle tue ali,8si saziano dell’abbondanza della tua casa e tu li disseti al torrente delle tue delizie.9Poiché in te è la fonte della vita, e per la tua luce noi vediamo la luce.10Fa’ giungere la tua benevolenza a quelli che ti conoscono e la tua giustizia ai retti di cuore.11Non mi raggiunga il piede dei superbi, la mano degli empi non mi metta in fuga.12Ecco, quelli che fanno il male sono caduti; sono atterrati, e non possono risorgere.
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