1.Mose 31 | Hoffnung für alle Bible, překlad 21. století

1.Mose 31 | Hoffnung für alle

Die Flucht

1 Eines Tages erfuhr Jakob, dass Labans Söhne über ihn schimpften: »Der Kerl ist ein Dieb! Alles hat er sich vom Vater unter den Nagel gerissen. Auf unsere Kosten ist er reich geworden!« 2 An Labans finsterer Miene bemerkte Jakob, dass auch sein Onkel nicht mehr so auf seiner Seite stand wie früher. 3 Da sprach der HERR zu Jakob: »Geh wieder zurück in das Land deiner Väter und zu deinen Verwandten! Ich stehe dir bei!« 4 Daraufhin ließ Jakob Rahel und Lea zu sich auf die Weide holen. 5 Er sagte zu ihnen: »Ich merke es eurem Vater an, er ist nicht mehr so gut auf mich zu sprechen wie früher. Aber der Gott meiner Väter hält zu mir! 6 Ihr wisst selbst, wie ich für euren Vater gearbeitet habe; meine ganze Kraft habe ich für ihn eingesetzt. 7 Trotzdem hat er mich betrogen und mir bestimmt zehnmal einen anderen Lohn gegeben, als wir vereinbart hatten. Aber Gott hat nicht zugelassen, dass er mir Schaden zufügen konnte. 8 Wenn Laban zu mir sagte: ›Die Gesprenkelten sind dein Lohn‹, dann warf die ganze Herde gesprenkelte Tiere. Und wenn er dann sagte: ›Du bekommst doch lieber die Gestreiften‹, dann gab es nur Gestreifte! 9 Dadurch hat Gott eurem Vater die Tiere genommen und sie mir gegeben. 10 Zu der Zeit, als die Tiere brünstig waren, hatte ich einen Traum. Ich sah, dass nur gestreifte, gesprenkelte und gescheckte Böcke die Tiere besprangen. 11 Ich hörte auch eine Stimme. Der Engel Gottes rief meinen Namen, und als ich ihm antwortete, 12 sagte er: ›Sieh zur Herde! Alle Böcke, die die Tiere bespringen, sind gestreift, gesprenkelt oder gescheckt. Das habe ich für dich bewirkt, denn ich habe gesehen, wie Laban dich betrügen wollte. 13 Ich bin der Gott, der dir in Bethel erschienen ist; du hast dort den Gedenkstein mit Öl begossen und mir ein Gelübde abgelegt. Verlass jetzt dieses Land und kehr in deine Heimat zurück!‹« 14 Rahel und Lea erwiderten: »Wir bekommen ja doch kein Erbe mehr von unserem Vater! 15 Er hat uns wie Fremde behandelt, verkauft hat er uns und den Gewinn für sich selbst eingestrichen. Was haben wir denn davon gehabt? Nichts! 16 Darum gehört der ganze Reichtum, den Gott unserem Vater weggenommen hat, rechtmäßig uns und unseren Kindern! Wir halten zu dir! Tu alles, was Gott dir gesagt hat!« 17 Da ließ Jakob seine beiden Frauen und seine Kinder auf die Kamele steigen 18 und zog in Richtung Kanaan, in das Land seines Vaters Isaak. Er nahm mit, was er sich in Mesopotamien erarbeitet hatte: seinen ganzen Besitz und alle seine Viehherden. 19 Kurz bevor sie aufbrachen, nutzte Rahel die Gelegenheit und stahl die kleinen Götterfiguren ihres Vaters. Laban war nicht zu Hause, er war mit der Schafschur beschäftigt. 20 Jakob verheimlichte seine Abreise vor seinem Schwiegervater, dem Aramäer Laban. Ohne ihn zu benachrichtigen, 21 machte er sich auf und davon. Er überquerte mit allem, was er besaß, den Euphrat und zog in Richtung des Berglandes von Gilead. 22 Erst nach zwei Tagen erfuhr Laban von der Flucht; 23 sofort rief er alle Männer aus der Verwandtschaft zusammen und jagte Jakob hinterher. Sieben Tage dauerte die Verfolgungsjagd, bis er ihn im Gebirge Gilead einholte. 24 In der Nacht davor aber erschien Gott dem Aramäer Laban im Traum und warnte ihn: »Hüte dich davor, Jakob auch nur mit einem Wort zu bedrohen!« 25 Als Laban am nächsten Tag Jakob erreichte, hatte dieser gerade seine Zelte im Gebirge Gilead aufgeschlagen. Laban und seine Verwandten schlugen dort ebenfalls ihr Lager auf. 26 Dann stellte er Jakob zur Rede: »Warum hast du mich hinters Licht geführt und meine Töchter wie Kriegsgefangene fortgeschleppt? 27 Warum hast du dich heimlich davongeschlichen? Du hättest doch ruhig etwas sagen können, dann wären wir fröhlich auseinandergegangen. Mit Gesang und Musik von Tamburinen und Lauten hätten wir euch verabschiedet und wären noch ein Stück Weg mitgegangen. 28 Aber du hast mir nicht einmal erlaubt, meine Töchter und Enkel zum Abschied zu küssen. Das war dumm von dir! 29 Ich könnte es euch heimzahlen, aber der Gott eures Vaters hat letzte Nacht zu mir gesagt: ›Hüte dich davor, Jakob auch nur mit einem Wort zu bedrohen!‹ 30 Na schön, du bist losgezogen, weil das Heimweh dich nach Hause zu deiner Familie treibt. Aber warum hast du meine Götterfiguren gestohlen?« 31 »Ich habe dich heimlich verlassen, weil ich Angst hatte, du würdest mir sonst deine Töchter wegnehmen«, antwortete Jakob. 32 »Und was deine Götterfiguren betrifft: Bei wem du sie findest, der soll sterben! Durchsuch alles und nimm, was dir gehört – die Männer hier sind Zeugen!« Jakob wusste nämlich nicht, dass Rahel die Götterfiguren gestohlen hatte. 33 Laban durchsuchte zuerst das Zelt Jakobs, danach Leas Zelt und das der beiden Mägde. 34 In der Zwischenzeit hatte Rahel die Götterfiguren unter ihren Kamelsattel gestopft und sich daraufgesetzt. Als ihr Vater in das Zelt kam, sagte sie zu ihm: »Sei mir nicht böse, Vater, es ist kein Mangel an Respekt, dass ich vor dir nicht aufstehe; ich habe gerade meine Tage.« Laban durchsuchte alles, fand aber nichts. 36 Da packte Jakob der Zorn, und er überhäufte Laban mit Vorwürfen: »Was habe ich dir getan, dass du mir nachhetzt wie einem Verbrecher? 37 Du hast meinen ganzen Besitz durchwühlt. Und? – Hast du irgendetwas gefunden, was dir gehört? Dann leg es hier in die Mitte, damit es alle unsere Verwandten sehen und beurteilen können, wer von uns beiden im Recht ist! 38 Zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen, und in dieser Zeit habe ich so gut für deine Herden gesorgt, dass weder deine Schafe noch deine Ziegen Fehlgeburten hatten. Ich habe nie ein Tier aus deiner Herde gestohlen und für mich geschlachtet. 39 Wenn ein Schaf von einem Raubtier gerissen wurde, dann hast du keine Entschuldigung gelten lassen; ich musste für den Schaden aufkommen – es war dir ganz egal, ob das Tier bei Tag oder bei Nacht geraubt worden war! 40 Ich bekam die ganze Härte des Hirtenlebens zu spüren: am Tag die Hitze und in der Nacht die Kälte, und oft konnte ich nicht schlafen. 41 Insgesamt bin ich zwanzig Jahre bei dir gewesen; davon habe ich vierzehn Jahre für deine beiden Töchter gearbeitet und dann noch einmal sechs Jahre, um die Herde zu bekommen. Doch du hast mir immer wieder einen anderen Lohn gegeben, als wir vereinbart hatten. 42 Du hättest mir sogar jetzt alles weggenommen und mich mit leeren Händen davongejagt, wenn mir nicht der Gott meines Großvaters Abraham geholfen hätte, dem auch mein Vater Isaak mit Ehrfurcht gedient hat. Gott hat mit angesehen, wie ich mich für dich abgearbeitet habe und wie schlecht du mich behandelt hast. Darum hat er mir letzte Nacht zu meinem Recht verholfen!«

Jakob und Laban einigen sich

43 Laban entgegnete: »Die Frauen sind meine Töchter und ihre Kinder meine Kinder, die Herde ist meine Herde, und alles, was du hier siehst, gehört mir! Aber jetzt kann ich doch nichts mehr für meine Töchter und Enkelkinder tun! 44 Komm, wir schließen ein Abkommen miteinander und stellen ein Zeichen auf, das uns beide daran erinnert!« 45 Jakob wälzte einen großen Stein heran und richtete ihn als Gedenkstein auf. 46 Er bat seine Verwandten, Steine zu sammeln und sie zu einem Hügel aufzuschütten. Auf dem Steinhügel versammelten sie sich und aßen gemeinsam. 47 Laban nannte den Ort Jegar-Sahaduta (aramäisch für »Zeugenhügel«); Jakob übersetzte den Namen in die hebräische Sprache und nannte ihn Gal-Ed. 48 »Dieser Hügel ist jetzt Zeuge für unser Abkommen«, sagte Laban. Deswegen wurde er also Gal-Ed genannt. 49 Man gab dem Gedenkstein noch einen anderen Namen: Mizpa (»Wachturm«), denn Laban sagte zu Jakob: »Der HERR soll darüber wachen, dass wir unsere Abmachung einhalten, wenn wir uns getrennt haben. 50 Niemals darfst du meine Töchter schlecht behandeln oder dir noch andere Frauen dazunehmen! Ich werde es zwar nicht erfahren, aber Gott ist unser Zeuge!« 51 Laban fuhr fort: »Schau, dieser Hügel und dieser Gedenkstein, die ich errichtet habe, sind Zeugen für unsere gegenseitige Übereinkunft: Keiner von uns darf diese Grenze je in feindlicher Absicht überschreiten! 53 Der Gott Abrahams und der Gott Nahors – der Gott ihres gemeinsamen Vaters – soll jeden bestrafen, der sich nicht daran hält!« Jakob schwor bei dem Gott, dem sein Vater Isaak mit Ehrfurcht diente, sich an dieses Abkommen zu halten. 54 Danach schlachtete er ein Opfertier und lud seine Verwandten zum Opfermahl ein. Dort im Bergland blieben sie auch über Nacht.

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Bible, překlad 21. století

Útěk od Lábana

1 Jednou Jákob zaslechl, jak Lábanovi synové říkají: „Jákob obral našeho otce o všechno! Všechno to bohatství si pořídil na úkor našeho otce!“ 2 A když se Jákob podíval na Lábana, viděl, že už mu není nakloněn jako dříve. 3 Tehdy Hospodin Jákobovi řekl: „Vrať se do země svých otců a ke svému příbuzenstvu, a já budu s tebou.“ 4 Jákob si tedy nechal zavolat Ráchel a Léu na pole ke svému stádu 5 a řekl jim: „Vidím na vašem otci, že už mi není nakloněn jako dříve. Bůh mého otce však je se mnou. 6 Samy víte, že jsem vašemu otci sloužil ze všech sil, 7 ale váš otec mě šidil. Desetkrát změnil mou odměnu, ale Bůh mu nedovolil, aby mi ublížil. 8 Když řekl: ‚Dostaneš za odměnu, co bude skvrnité,‘ všechen dobytek vrhal skvrnitá mláďata. Když řekl: ‚Dostaneš za odměnu, co bude pruhované,‘ vrhal všechen dobytek pruhovaná mláďata. 9 Tak Bůh odebral stádo vašemu otci a dal je mně. 10 Jednou, v době páření dobytka, jsem ve snu pozvedl oči a uviděl berany připouštěné ke stádu. Byli pruhovaní, skvrnití a strakatí. 11 Tehdy mě v tom snu oslovil Boží anděl: ‚Jákobe!‘ A když jsem odpověděl: ‚Zde jsem,‘ 12 řekl: ‚Pozvedni oči a pohleď: Všichni berani připouštění ke stádu jsou pruhovaní, skvrnití a strakatí, neboť jsem viděl vše, co ti Lában dělá. 13 Já jsem Bůh Bet-elu, kde jsi pomazal památný kámen a kde jsi mi složil slib. Nyní vstaň, odejdi z této země a vrať se do své vlasti.‘“ 14 Ráchel a Léa mu odpověděly: „Copak máme v domě našeho otce ještě nějaký podíl nebo dědictví? 15 Copak nás nemá za cizí? Vždyť nás prodal a všechny peníze shrábl! 16 Všechno bohatství, které Bůh vytrhl z rukou našeho otce, je proto naše a našich dětí! Udělej, cokoli ti Bůh řekl.“ 17 A tak Jákob vstal, naložil své děti a ženy na velbloudy 18 a shromáždil všechna svá stáda. Se vším majetkem, jehož nabyl, s dobytkem vlastního chovu, který získal v Padan-aramu, se vydal ke svému otci Izákovi do kanaánské země. 19 (Když předtím Lában odešel stříhat své stádo, Ráchel svému otci ukradla jeho domácí bůžky.) 20 Jákob opustil Aramejce Lábana pokradmu, vůbec mu neoznámil, že odchází. 21 Utekl se vším, co měl; vstal, překročil řeku Eufrat a vydal se směrem ke gileádským horám.

Mohyla svědectví

22 Lában se o Jákobově útěku dozvěděl až třetího dne. 23 Vzal tedy s sebou své druhy a hnal se za ním sedm dní, než ho dostihl v gileádských horách. 24 Té noci však Aramejce Lábana navštívil ve snu Bůh a řekl mu: „Neodvažuj se Jákobovi něco vytýkat!“ 25 Lában tedy Jákoba dostihl. (Jákob si v tom pohoří postavil stan a i Lában se svými druhy se utábořili v gileádských horách.) 26 Lában Jákobovi řekl: „Cos to udělal? Odkradl ses ode mě a odvedl mé dcery, jako bys je zajal mečem! 27 Proč jsi tajně utekl? Zmizels pokradmu a nic jsi mi neřekl! Vyprovodil bych tě s veselím a písněmi, s tamburínou a citerou. 28 Nenechal jsi mě ani políbit mé syny a dcery – zachoval ses jako hlupák! 29 Mohl jsem vám býval ublížit, ale Bůh vašeho otce ke mně minulé noci promluvil a řekl: ‚Neodvažuj se Jákobovi něco vytýkat!‘ 30 Takže ty jsi musel odejít, protože ses roztoužil po otcovském domě. Proč jsi ale ukradl mé bohy?!“ 31 Jákob Lábanovi odpověděl: „Utekl jsem, protože jsem se bál; myslel jsem si, že bys mi chtěl své dcery vzít násilím. 32 Jestli ale u někoho najdeš své bohy, ať zemře! Prohledej mé věci před našimi druhy a vezmi si, co ti patří.“ (Jákob totiž nevěděl, že je Ráchel ukradla.) 33 Lában tedy šel do Jákobova stanu, do stanu Léy i do stanů obou děveček, ale nic nenašel. Vyšel tedy z Léina stanu a šel do stanu Ráchel. 34 Ráchel mezitím ty bůžky strčila pod velbloudí sedlo a posadila se na ně. Lában prohledal celý stan, ale nic nenašel. 35 Ráchel svému otci řekla: „Nehněvej se, můj pane, že před tebou nemohu vstát. Mám měsíčky.“ A tak hledal, ale bůžky nenašel. 36 Tehdy se Jákob rozhněval a začal Lábana hubovat. Řekl mu: „Čím jsem se provinil? Co jsem spáchal, že mě tak zuřivě stíháš? 37 Prošťáral jsi všechny mé věci, a cos našel z celého svého domu? Polož to zde před mé i své druhy, ať nás dva rozsoudí! 38 Byl jsem u tebe celých dvacet let. Tvé ovce ani kozy nikdy nepotratily. Berany z tvého stáda jsem nejedl. 39 Co roztrhaly šelmy, jsem ti nepřinášel, ale sám jsem nahrazoval škodu. Vymáhal jsi ode mne, co bylo ukradeno ve dne i co bylo ukradeno v noci. 40 Ve dne mě stravoval žár a v noci mráz, až mi i spánek zmizel z očí. 41 Tak mi bylo ve tvém domě oněch dvacet let. Čtrnáct let jsem ti sloužil za tvé dvě dcery a šest let za tvůj dobytek, ale ty jsi mou odměnu desetkrát změnil. 42 Kdyby Bůh mého otce, Bůh Abrahamův a Strach Izákův, nebyl se mnou, určitě bys mě teď propustil s prázdnou! Bůh ale viděl mé trápení a dřinu mých rukou a minulou noc vyřkl svůj soud.“ 43 Lában na to Jákobovi odpověděl: „Tyto dcery jsou mé dcery, tyto děti jsou mé děti a tento dobytek je můj dobytek. Všechno, co vidíš, je moje. Co bych ale dnes neudělal pro své dcery a pro děti, jež se jim narodily? 44 Proto nyní pojď, vstupme do smlouvy – já a ty – ať je to pro mne a pro tebe svědectvím.“ 45 Jákob tedy vzal kámen a vztyčil jej jako památník. 46 Potom řekl svým druhům: „Nasbírejte kamení!“ A tak nanosili kamení, vytvořili mohylu a na té mohyle pojedli. 47 Lában ji pojmenoval aramejsky Jegar-sahaduta, Mohyla svědectví, a Jákob jí dal stejné jméno hebrejsky, totiž Gal-ed. 48 Lában řekl: „Tato mohyla ať je ode dneška mým i tvým svědkem.“ A proto dostala jméno Gal-ed, Mohyla svědectví, 49 a také Micpa, Stráž, neboť řekl: „Až se rozejdeme, ať Hospodin nade mnou i tebou drží stráž. 50 Budeš-li mým dcerám ubližovat nebo vezmeš-li si kromě mých dcer další ženy – ačkoli s námi není žádný člověk, hle, Bůh je mým i tvým svědkem!“ 51 Lában Jákobovi ještě řekl: „Pohleď na tuto mohylu a pohleď na ten památný kámen, který jsem mezi sebou a tebou umístil. 52 Tato mohyla i ten památník jsou svědky, že se k tobě nepřiblížím za tuto mohylu a že ani ty se ke mně za tuto mohylu a za tento památník nepřiblížíš se zlým úmyslem. 53 Bůh Abrahamův a Bůh Náchorův, Bůh jejich otce nechť je naším soudcem!“ Jákob tedy přísahal při Strachu svého otce Izáka. 54 Potom na oné hoře obětoval dobytče a svolal své druhy, aby hodovali. A tak hodovali a zůstali na té hoře celou noc.