Sprüche 23 | 中文和合本(简体) Einheitsübersetzung 2016

Sprüche 23 | 中文和合本(简体)
1 你 若 与 官 长 坐 席 , 要 留 意 在 你 面 前 的 是 谁 。 2 你 若 是 贪 食 的 , 就 当 拿 刀 放 在 喉 咙 上 。 3 不 可 贪 恋 他 的 美 食 , 因 为 是 哄 人 的 食 物 。 4 不 要 劳 碌 求 富 , 休 仗 自 己 的 聪 明 。 5 你 岂 要 定 睛 在 虚 无 的 钱 财 上 麽 ? 因 钱 财 必 长 翅 膀 , 如 鹰 向 天 飞 去 。 6 不 要 吃 恶 眼 人 的 饭 , 也 不 要 贪 他 的 美 味 ; 7 因 为 他 心 怎 样 思 量 , 他 为 人 就 是 怎 样 。 他 虽 对 你 说 , 请 吃 , 请 喝 , 他 的 心 却 与 你 相 背 。 8 你 所 吃 的 那 点 食 物 必 吐 出 来 ; 你 所 说 的 甘 美 言 语 也 必 落 空 。 9 你 不 要 说 话 给 愚 昧 人 听 , 因 他 必 藐 视 你 智 慧 的 言 语 。 10 不 可 挪 移 古 时 的 地 界 , 也 不 可 侵 入 孤 儿 的 田 地 ; 11 因 他 们 的 救 赎 主 大 有 能 力 , 他 必 向 你 为 他 们 辨 屈 。 12 你 要 留 心 领 受 训 诲 , 侧 耳 听 从 知 识 的 言 语 。 13 不 可 不 管 教 孩 童 ; 你 用 杖 打 他 , 他 必 不 至 於 死 。 14 你 要 用 杖 打 他 , 就 可 以 救 他 的 灵 魂 免 下 阴 间 。 15 我 儿 , 你 心 若 存 智 慧 , 我 的 心 也 甚 欢 喜 。 16 你 的 嘴 若 说 正 直 话 , 我 的 心 肠 也 必 快 乐 。 17 你 心 中 不 要 嫉 妒 罪 人 , 只 要 终 日 敬 畏 耶 和 华 ; 18 因 为 至 终 必 有 善 报 , 你 的 指 望 也 不 致 断 绝 。 19 我 儿 , 你 当 听 , 当 存 智 慧 , 好 在 正 道 上 引 导 你 的 心 。 20 好 饮 酒 的 , 好 吃 肉 的 , 不 要 与 他 们 来 往 ; 21 因 为 好 酒 贪 食 的 , 必 致 贫 穷 ; 好 睡 觉 的 , 必 穿 破 烂 衣 服 。 22 你 要 听 从 生 你 的 父 亲 ; 你 母 亲 老 了 , 也 不 可 藐 视 他 。 23 你 当 买 真 理 ; 就 是 智 慧 、 训 诲 , 和 聪 明 也 都 不 可 卖 。 24 义 人 的 父 亲 必 大 得 快 乐 ; 人 生 智 慧 的 儿 子 , 必 因 他 欢 喜 。 25 你 要 使 父 母 欢 喜 , 使 生 你 的 快 乐 。 26 我 儿 , 要 将 你 的 心 归 我 ; 你 的 眼 目 也 要 喜 悦 我 的 道 路 。 27 妓 女 是 深 坑 ; 外 女 是 窄 阱 。 28 他 埋 伏 好 像 强 盗 ; 他 使 人 中 多 有 奸 诈 的 。 29 谁 有 祸 患 ? 谁 有 忧 愁 ? 谁 有 争 斗 ? 谁 有 哀 叹 ( 或 译 : 怨 言 ) ? 谁 无 故 受 伤 ? 谁 眼 目 红 赤 ? 30 就 是 那 流 连 饮 酒 、 常 去 寻 找 调 和 酒 的 人 。 31 酒 发 红 , 在 杯 中 闪 烁 , 你 不 可 观 看 , 虽 然 下 咽 舒 畅 , 终 久 是 咬 你 如 蛇 , 刺 你 如 毒 蛇 。 32 a 33 你 眼 必 看 见 异 怪 的 事 ( 或 译 : 淫 妇 ) ; 你 心 必 发 出 乖 谬 的 话 。 34 你 必 像 躺 在 海 中 , 或 像 卧 在 桅 杆 上 。 35 你 必 说 : 人 打 我 , 我 却 未 受 伤 ; 人 鞭 打 我 , 我 竟 不 觉 得 。 我 几 时 清 醒 , 我 仍 去 寻 酒 。

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Einheitsübersetzung 2016
1 Wenn du zu Tisch sitzt bei einem Herrscher, / so achte nur auf das, was vor dir steht! 2 Setz ein Messer an deine Kehle, / wenn du ein gieriger Mensch bist! 3 Sei nicht begierig auf seine Leckerbissen; / sie sind eine trügerische Speise! 4 Müh dich nicht ab, um Reichtum zu erwerben, / aus eigener Einsicht lass ab davon! 5 Betrachtest du ihn nur flüchtig, ist er schon weg, / denn er wird sich gewiss Flügel machen / und wie ein Geier zum Himmel fliegen. 6 Iss nicht das Brot des Geizigen, / sei nicht begierig auf seine Leckerbissen! 7 Denn wie einer, der berechnend ist, so ist er. / Er sagt zu dir: Iss und trink!, / doch sein Herz ist dir nicht zugetan. 8 Den Bissen, den du gegessen hast, musst du erbrechen / und deine freundlichen Worte hast du vergeudet. 9 Rede nicht vor den Ohren eines Törichten; / denn er missachtet deine klugen Worte! 10 Verschieb nicht die alte Grenze, / dring nicht in die Felder der Waisen vor! 11 Denn ihr Anwalt ist mächtig, / er wird ihre Sache gegen dich führen. 12 Öffne dein Herz für die Unterweisung, / dein Ohr für verständige Reden! 13 Erspar dem Knaben die Züchtigung nicht; / wenn du ihn schlägst mit dem Stock, wird er nicht sterben. 14 Du schlägst ihn mit dem Stock, / bewahrst aber sein Leben vor der Unterwelt. 15 Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, / so freut sich auch mein eigenes Herz. 16 Mein Inneres ist voll Jubel, / wenn deine Lippen reden, was recht ist. 17 Dein Herz ereifere sich nicht wegen der Sünder, / sondern eifere stets nach der Furcht des HERRN! 18 Denn sicher gibt es eine Zukunft, / deine Hoffnung wird nicht zerschlagen. 19 Höre, mein Sohn, und sei weise, / lenke dein Herz auf geraden Weg! 20 Gesell dich nicht zu den Weinsäufern, / zu solchen, die im Fleischgenuss schlemmen; 21 denn Säufer und Schlemmer werden arm, / Schläfrigkeit kleidet in Lumpen. 22 Hör auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, / verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird! 23 Erwirb dir Wahrheit und verkauf sie nicht mehr: / Weisheit, Erziehung und Einsicht! 24 Laut jubelt der Vater des Gerechten; / wer einen weisen Sohn hat, kann sich über ihn freuen. 25 Deine Eltern mögen sich freuen; / jubeln möge die Mutter, die dich gebar. 26 Gib mir dein Herz, mein Sohn, / deine Augen mögen an meinen Wegen Gefallen finden; 27 denn die Dirne ist eine tiefe Grube, / die fremde Frau ein enger Brunnen. 28 Ja, wie ein Räuber lauert sie auf / und mehrt die Verräter unter den Menschen. 29 Wer hat Ach? Wer hat Weh? / Wer Gezänk? Wer Klage? / Wer hat Wunden wegen nichts? / Wer trübe Augen? 30 Jene, die bis in die Nacht beim Wein sitzen, / die kommen, um den Mischwein zu probieren. 31 Schau nicht nach dem Wein, wie er rötlich schimmert, / wie er funkelt im Becher: / Er trinkt sich so leicht! 32 Zuletzt beißt er wie eine Schlange, / verspritzt Gift gleich einer Viper. 33 Deine Augen sehen seltsame Dinge, / dein Herz redet wirres Zeug. 34 Du bist wie einer, der auf hoher See schläft, / der einschläft über dem Steuer des Schiffes. 35 Man hat mich geschlagen, doch es tat mir nicht weh, / man hat mich gehauen, aber ich habe nichts gespürt. / Wann wache ich auf? / Ich will weitermachen, ihn wieder suchen.