Tobit 3,15

Lutherbibel 2017

15 und dass ich weder meinen Namen noch den Namen meines Vaters im Lande meiner Gefangenschaft befleckt habe. Ich bin das einzige Kind meines Vaters, und er hat kein anderes Kind, das ihn beerben könnte. Auch hat er weder einen Bruder noch Verwandten, dass ich mich am Leben erhalten müsste, um seine Frau zu werden. Schon sieben Männer sind mir gestorben! Was soll denn noch mein Leben? Wenn es dir noch nicht gefällt, mich sterben zu lassen, Herr, so achte doch auf meine Schmach! (5Mo 25,5)

Elberfelder Bibel

Die Bibelstelle existiert in dieser Übersetzung nicht.

Hoffnung für alle

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Schlachter 2000

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Zürcher Bibel

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Gute Nachricht Bibel 2018

15 und dass ich meinen Namen und den Namen meines Vaters hier in der Fremde vor Schande bewahrt habe. Ich bin das einzige Kind meines Vaters, er hat außer mir keinen Erben; und es gibt in der ganzen Verwandtschaft niemand mehr, der mich heiraten kann und für den ich mein Leben erhalten müsste. Sieben Männer habe ich verloren; warum soll ich noch länger leben? Wenn du mich aber nicht sterben lassen willst, Herr, dann hilf mir doch aus dieser Schande!« (Tob 6,12)

Neue Genfer Übersetzung

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Einheitsübersetzung 2016

15 und dass ich meinen Namen und den Namen meines Vaters im Land meiner Verbannung nicht befleckt habe. Ich bin die einzige Tochter meines Vaters. Er hat kein anderes Kind, das sein Erbe ist, und auch keinen nahestehenden Bruder oder einen Verwandten, für den ich mich als Ehefrau bewahren müsste. Sieben sind mir schon umgekommen. Was soll mir da noch das Leben? Aber wenn es dir nicht gut scheint, mich sterben zu lassen, Herr, dann achte jetzt auf meine Schande!

Neues Leben. Die Bibel

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Neue evangelistische Übersetzung

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Menge Bibel

15 und daß ich meinen Namen und den Namen meines Vaters nicht entehrt habe in diesem Lande unserer Gefangenschaft. Ich bin die einzige Tochter meines Vaters, und er hat weiter kein Kind, das ihn beerben könnte; es ist auch kein naher Verwandter vorhanden und kein Sohn eines solchen, für den ich mich als Weib erhalten sollte. Schon sind mir sieben Männer gestorben; wozu noch länger leben? Gefällt es dir aber nicht, mich sterben zu lassen, so gebiete, daß man Rücksicht auf mich nehme und Mitleid mit mir habe, damit ich keine Schmähung mehr zu hören brauche«.

Das Buch

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