Psalm 37,25

Lutherbibel 2017

25 Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie den Gerechten verlassen gesehen und seine Kinder um Brot betteln.

Elberfelder Bibel

25 Ich bin jung gewesen und bin alt geworden, doch nie sah ich einen Gerechten verlassen, noch seine Nachkommen um Brot betteln; (Hebr 13,5)

Hoffnung für alle

25 Ich war einmal jung, doch nun bin ich ein alter Mann, und in meinem langen Leben traf ich niemanden, der Gott liebte und dennoch von ihm verlassen wurde. Auch seine Kinder mussten nie um Brot betteln.

Schlachter 2000

25 Ich bin jung gewesen und alt geworden, doch habe ich nie den Gerechten verlassen gesehen, oder seinen Samen um Brot betteln. (1Chr 17,27; Ps 94,14; Ps 112,2; Spr 13,22; Hebr 13,5)

Zürcher Bibel

25 Ich bin jung gewesen und bin alt geworden, und nie sah ich den Gerechten verlassen, nie seine Nachkommen betteln um Brot. (Ps 109,10)

Gute Nachricht Bibel 2018

25 Ich habe ein langes Leben hinter mir; nie sah ich Menschen von Gott verlassen, die ihm die Treue halten, und nie ihre Kinder auf der Suche nach Brot. (Pred 7,15)

Neue Genfer Übersetzung

25 Ob damals, als ich jung war, oder heute im Alter: Niemals habe ich erlebt, dass ein Mensch, der sich an Gottes Gebote hält, völlig verlassen gewesen wäre, niemals mussten seine Kinder um Brot betteln.

Einheitsübersetzung 2016

25 Jung war ich, nun bin ich alt, / nie sah ich einen Gerechten verlassen noch seine Nachkommen betteln um Brot.

Neues Leben. Die Bibel

25 Ich habe ein langes Leben hinter mir, doch nie habe ich erlebt, dass die, die auf Gott vertrauen, vergessen wurden, oder dass ihre Kinder um Brot betteln mussten. (Jes 41,17; Hebr 13,5)

Neue evangelistische Übersetzung

25 Ich war jung und bin nun alt geworden: / Nie sah ich die Gerechten verlassen, / nie ihre Kinder auf der Suche nach Brot.

Menge Bibel

25 Ich bin jung gewesen und alt geworden, doch hab’ ich nie den Gerechten verlassen gesehn, noch seine Kinder betteln um Brot.

Das Buch

25 Ich war jung und jetzt bin ich alt, doch nie habe ich erlebt, dass ein gerechter Mensch endgültig verlassen wurde, und auch nicht, dass seine Nachkommen um ihr Essen betteln mussten.