25Es ist für den Jünger genug, dass er werde wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausherrn Beelzebul genannt, wie viel mehr werden sie seine Hausgenossen so nennen! (Mt 12,24)
25Es ist dem Jünger genug, dass er wird[1] wie sein Lehrer und der Sklave wie sein Herr. Wenn sie den Hausherrn Beelzebul[2] genannt haben, wie viel mehr seine Hausgenossen! (Mt 12,24; Joh 8,48)
25Sie können zufrieden sein, wenn es ihnen genauso geht wie ihrem Lehrer oder ihrem Herrn. Wenn man aber den Herrn des Hauses schon einen ›Teufel‹[1] genannt hat, was werden sie erst zu seinen Angehörigen sagen?«
25es ist für den Jünger genug, dass er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausherrn Beelzebul[1] genannt, wie viel mehr seine Hausgenossen! (2Kön 1,2; Mt 12,24; Hebr 12,3)
25Es genügt dem Jünger, dass er wie sein Meister wird, und dem Knecht, dass er wie sein Herr wird. Wenn man schon den Hausherrn Beelzebul nennt, wie viel mehr dann seine Hausgenossen. (Mt 9,34)
25Der Schüler kann froh sein, wenn es ihm ergeht wie seinem Lehrer, und der Sklave, wenn es ihm ergeht wie seinem Herrn. Wenn sie schon den Hausherrn Oberteufel[1] nennen, dann werden sie seine Leute erst recht so beschimpfen.« (Mt 9,34)
25Der Jünger muss zufrieden sein, wenn es ihm ergeht wie seinem Meister, und der Diener, wenn es ihm ergeht wie seinem Herrn. Hat man schon den Hausherrn Beelzebul[1] genannt, dann wird man seine Leute[2] erst recht so nennen.
25Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn. Wenn man schon den Herrn des Hauses Beelzebul nennt, dann erst recht seine Hausgenossen. (Mt 12,24; Mk 3,22; Lk 11,15)
25Der Schüler teilt das Schicksal seines Lehrers und der Diener das seines Herrn. Und wenn schon der Hausherr als Herr der Dämonen[1] bezeichnet wird, wie viel mehr wird das denen geschehen, die zu seinem Haushalt gehören!
25Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm so geht wie seinem Lehrer, und der Diener, dass es ihm so geht wie seinem Herrn. Wenn sie schon den Hausherrn Beelzebul[1] genannt haben, wie viel mehr dann seine Leute!
25ein Jünger muß zufrieden sein, wenn es ihm ergeht wie seinem Meister, und ein Knecht, (wenn es ihm ergeht) wie seinem Herrn. Haben sie den Hausherrn Beelzebul[1] genannt, wieviel mehr werden sie das bei seinen Hausgenossen tun!«
25Es ist schon etwas Besonderes, wenn der Schüler genauso gut dasteht wie sein Lehrer und wenn es dem Angestellten so gut geht wie seinem Arbeitgeber. Ihr solltet euch nicht wundern: Wenn sie mich, den Hausherrn, als teuflischen »Beelzebul« bezeichnet haben, ist es doch nur zu erwarten, dass sie euch, die Mitbewohner, genauso beschimpfen!