15So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn und König solches zu reden; denn das Volk macht mir Angst. Deine Magd dachte: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt.
15Nun denn, dass ich gekommen bin, um dieses Wort zu dem König, meinem Herrn, zu reden, ⟨geschah,⟩ weil das Volk mich in Furcht versetzt hat. Da sagte ⟨sich⟩ deine Magd: Ich will doch zum König reden, vielleicht wird der König das Wort seiner Sklavin tun.
15Ja, mein König, ich bin mit meinem Anliegen hierhergekommen, weil ich keinen anderen Ausweg mehr sah: Meine Verwandten haben mir große Angst eingejagt. Da dachte ich: Ich wage es, dem König meinen Fall vorzulegen; vielleicht nimmt er sich meiner an.
15Dass ich nun gekommen bin, mit meinem Herrn, dem König, dies zu reden, geschah deshalb, weil das Volk mir Angst machte; deine Magd aber sagte sich: Ich will doch mit dem König reden; vielleicht wird der König tun, was seine Magd sagt; (2Sam 14,2)
15Und so bin ich nun gekommen, um dem König, meinem Herrn, dieses Wort zu sagen, denn das Volk hat mich in Angst versetzt. Da dachte deine Sklavin: Ich würde es dem König gern sagen. Vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen,
15Mein Herr und König, ich bin mit meinem Anliegen zu dir gekommen, weil meine Verwandten mir solche Angst eingejagt haben. Da sagte ich mir: Ich will meine Sache dem König vortragen, vielleicht wird er mir helfen.
15Dass ich aber hergekommen bin, um dem König, meinem Herrn, das zu sagen, geschah, weil die Leute mir Angst machten. Darum sagte sich deine Magd: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird der König tun, was seine Magd sagt.
15Aber ich bin zu dir gekommen, mein Herr und König, um meine Bitte vorzutragen, weil meine Familie mir Angst einjagt. Ich sagte mir: ›Ich will mit dem König reden. Vielleicht hilft er mir ja.
15So bin ich nun hergekommen, um meinem Herrn, dem König, dieses Wort zu sagen, weil die Leute mir Angst machen. Da sagte sich deine Dienerin: 'Ich will mit dem König reden, vielleicht hört er auf das Wort seiner Dienerin.'
15Und nun, der Grund, weshalb ich hergekommen bin, um diese Sache meinem Herrn, dem Könige, vorzutragen, ist der, daß die Leute mir Angst gemacht haben. Da dachte aber deine Magd: ›Ich will es doch dem König vortragen; vielleicht erfüllt der König die Bitte seiner Magd.‹