Matthew 4

English Standard Version

1 Then Jesus was led up by the Spirit into the wilderness to be tempted by the devil. (Mr 1:12; Lu 4:1; Heb 2:18; Heb 4:15)2 And after fasting forty days and forty nights, he was hungry. (De 9:9; De 9:18; 1Ki 19:8; Joh 4:6)3 And the tempter came and said to him, “If you are the Son of God, command these stones to become loaves of bread.” (Mt 3:9; Mt 14:33; 1Th 3:5)4 But he answered, “It is written, “‘Man shall not live by bread alone, but by every word that comes from the mouth of God.’” (De 8:3; Mt 4:7; Mt 4:10; Joh 4:34; Eph 6:17)5 Then the devil took him to the holy city and set him on the pinnacle of the temple (Ne 11:18; Ps 46:4; Ps 48:1; Isa 48:2; Isa 52:1; Mt 27:53; Lu 4:9; Re 11:2; Re 21:2; Re 22:19)6 and said to him, “If you are the Son of God, throw yourself down, for it is written, “‘He will command his angels concerning you,’ and “‘On their hands they will bear you up, lest you strike your foot against a stone.’” (Ps 91:11)7 Jesus said to him, “Again it is written, ‘You shall not put the Lord your God to the test.’” (De 6:16; Isa 7:12; Mt 4:4; Mt 4:10)8 Again, the devil took him to a very high mountain and showed him all the kingdoms of the world and their glory. (Lu 4:5)9 And he said to him, “All these I will give you, if you will fall down and worship me.”10 Then Jesus said to him, “Be gone, Satan! For it is written, “‘You shall worship the Lord your God and him only shall you serve.’” (De 6:13; 1Sa 7:3; 1Ch 21:1; Mt 4:4; Mt 4:7)11 Then the devil left him, and behold, angels came and were ministering to him. (Mt 26:53; Lu 22:43)12 Now when he heard that John had been arrested, he withdrew into Galilee. (Mt 14:3; Mr 1:14; Lu 3:19; Lu 4:14; Joh 3:24)13 And leaving Nazareth he went and lived in Capernaum by the sea, in the territory of Zebulun and Naphtali, (Jos 19:32; Mt 2:23; Mt 9:1; Joh 6:1)14 so that what was spoken by the prophet Isaiah might be fulfilled: (Mt 1:22)15 “The land of Zebulun and the land of Naphtali, the way of the sea, beyond the Jordan, Galilee of the Gentiles— (Isa 9:1)16 the people dwelling in darkness have seen a great light, and for those dwelling in the region and shadow of death, on them a light has dawned.” (Job 3:5; Ps 23:4; Isa 42:7; Am 5:8; Lu 1:79)17 From that time Jesus began to preach, saying, “Repent, for the kingdom of heaven is at hand.”[1] (Mt 3:2; Mr 1:14)18 While walking by the Sea of Galilee, he saw two brothers, Simon (who is called Peter) and Andrew his brother, casting a net into the sea, for they were fishermen. (Mt 4:13; Mr 1:16; Lu 5:2; Joh 1:40)19 And he said to them, “Follow me, and I will make you fishers of men.”[2] (Mt 13:47)20 Immediately they left their nets and followed him.21 And going on from there he saw two other brothers, James the son of Zebedee and John his brother, in the boat with Zebedee their father, mending their nets, and he called them.22 Immediately they left the boat and their father and followed him.23 And he went throughout all Galilee, teaching in their synagogues and proclaiming the gospel of the kingdom and healing every disease and every affliction among the people. (Mt 8:16; Mt 9:35; Mt 13:19; Mt 13:54; Mt 14:35; Mt 24:14; Mr 1:21; Mr 1:34; Mr 1:39; Mr 6:55; Lu 4:15; Lu 4:43; Joh 18:20)24 So his fame spread throughout all Syria, and they brought him all the sick, those afflicted with various diseases and pains, those oppressed by demons, those having seizures, and paralytics, and he healed them. (Mt 4:23; Mt 8:6; Mt 9:2; Mt 9:6; Mt 17:15; Lu 2:2; Joh 10:21)25 And great crowds followed him from Galilee and the Decapolis, and from Jerusalem and Judea, and from beyond the Jordan. (Mr 3:7; Mr 5:20; Lu 6:17)

Matthew 4

Neue Genfer Übersetzung

1 Danach wurde Jesus vom Geist Gottes in die Wüste geführt[1], weil er dort vom Teufel versucht werden sollte. (Mr 1:12; Lu 4:1)2 Nachdem er vierzig Tage und Nächte gefastet hatte, war er sehr hungrig.3 Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl, dass diese Steine hier zu Brot werden!«4 Aber Jesus gab ihm zur Antwort: »Es heißt in der Schrift: ›Der Mensch lebt[2] nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.‹ « (De 8:3)5 Daraufhin ging der Teufel mit ihm in die Heilige Stadt, stellte ihn auf einen Vorsprung des Tempeldaches[3]6 und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann stürz dich hinunter! Denn es heißt in der Schrift: ›Er wird dir seine Engel schicken[4]; sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit du mit deinem Fuß nicht an einen Stein stößt.‹ « (Ps 91:11; Ps 91:12)7 Jesus entgegnete: »In der Schrift heißt es aber auch: ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern!‹ « (De 6:16)8 Schließlich ging der Teufel mit ihm auf einen sehr hohen Berg, zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Herrlichkeit9 und sagte: »Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.«10 Darauf sagte Jesus zu ihm: »Weg mit dir, Satan! Denn es heißt in der Schrift: ›Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten; ihm allein sollst du dienen.‹ « (De 6:13)11 Da ließ der Teufel von ihm ab. Und Engel kamen zu ihm und dienten[5] ihm.12 Als Jesus hörte, dass Johannes gefangen genommen worden war, zog er sich nach Galiläa zurück. (Mr 1:14; Lu 4:14)13 Allerdings blieb er nicht in Nazaret, sondern wohnte von da an in Kafarnaum, einer Stadt am See, im Gebiet von Sebulon und Naftali.14 So erfüllte sich, was durch den Propheten Jesaja vorausgesagt worden war:15 »Das Land Sebulon und das Land Naftali, das Gebiet gegen den See hin[6], die Gegend jenseits des Jordans[7], das Galiläa der heidnischen Völker –16 das Volk, das in der Finsternis lebt, sieht ein großes Licht; über denen, die im Land der Todesschatten wohnen, ist ein helles Licht aufgegangen.«17 Von da an begann Jesus zu verkünden: »Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.«18 Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Fischer, die auf dem See ihr Netz auswarfen. Es waren Brüder, Simon, auch Petrus genannt, und Andreas. (Mr 1:16; Lu 5:1; Joh 1:35)19 Jesus sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir nach! Ich will euch zu Menschenfischern machen.«20 Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.21 Als er von dort weiterging, sah er wieder zwei Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und brachten ihre Netze in Ordnung. Jesus forderte sie auf, mit ihm zu kommen.[8]22 Und sofort ließen sie das Boot und ihren Vater zurück und folgten Jesus.23 Jesus zog durch ganz Galiläa; er lehrte in den[9] Synagogen, verkündete die Botschaft[10] vom Reich Gottes und heilte alle Kranken und Leidenden[11] im Volk. (Mr 3:7; Lu 6:17)24 So wurde er über Galiläa hinaus in ganz Syrien bekannt. Man brachte alle Leidenden zu ihm, Menschen, die von den verschiedensten Krankheiten und Beschwerden geplagt waren, auch Besessene, Epileptiker und Gelähmte, und er machte sie gesund.25 Große Menschenmengen folgten ihm aus Galiläa und dem Zehnstädtegebiet, aus Jerusalem und Judäa und aus der Gegend jenseits des Jordans.

Matthew 4

Einheitsübersetzung 2016

1 Dann wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt; dort sollte er vom Teufel versucht werden. (Mr 1:12; Lu 4:1)2 Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn.3 Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird.4 Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. (De 8:3)5 Darauf nahm ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt, stellte ihn oben auf den Tempel6 und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er um deinetwillen, / und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, / damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt. (Ps 91:11)7 Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. (De 6:16)8 Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht9 und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.10 Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen. (De 5:9; De 6:13)11 Darauf ließ der Teufel von ihm ab und siehe, es kamen Engel und dienten ihm.12 Als Jesus hörte, dass Johannes ausgeliefert worden war, kehrte er nach Galiläa zurück. (Mr 1:14; Lu 4:14)13 Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.14 Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:15 Das Land Sebulon und das Land Naftali, / die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, / das heidnische Galiläa: (Isa 8:23)16 Das Volk, das im Dunkel saß, / hat ein helles Licht gesehen; / denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, / ist ein Licht erschienen. (Lu 1:79)17 Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.[1] (Mr 1:15; Lu 5:1; Joh 1:35)18 Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer. (Mt 9:9)19 Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.20 Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach.21 Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie22 und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus nach.23 Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. (Mt 9:35; Mr 3:7; Lu 6:17)24 Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte alle Kranken mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie.25 Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekapolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm nach.