1Mo 1,26 Dann sagte
Gott: »Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich
ist. Er soll über die ganze Erde verfügen: über die Tiere im Meer, am Himmel und auf der Erde.«
1Mo 2,2 Am siebten Tag hatte
Gott sein Werk vollendet und ruhte von seiner Arbeit. Darum segnete er den siebten Tag und sagte: »Dies
ist ein ganz besonderer, heiliger Tag! Er gehört mir.«
1Mo 2,18 Gott, der HERR, sagte: »Es
ist nicht gut, dass der Mensch allein
ist. Ich will ihm jemanden zur Seite stellen, der zu ihm passt!«
1Mo 3,5 »aber
Gott weiß: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet – ihr werdet sein wie
Gott und wissen, was Gut und Böse
ist.«
1Mo 3,14 Da sagte
Gott, der HERR, zur Schlange: »Das
ist deine Strafe: Verflucht sollst du sein – verstoßen von allen anderen Tieren! Du wirst auf dem Bauch kriechen und Staub fressen, solange du lebst!
1Mo 5,1 Dies
ist das Verzeichnis der Nachkommen von Adam: Als
Gott die Menschen schuf, machte er sie nach seinem Ebenbild.
1Mo 6,9 Dies
ist seine Geschichte: Noah war ein rechtschaffener Mensch – ganz im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen. Er ging seinen Weg mit
Gott und hörte auf ihn.
1Mo 9,16 Ja«, sagte
Gott, »diese Zusage gilt für alle Zeiten, der Regenbogen
ist das Erinnerungszeichen. Wenn er zu sehen
ist, werde ich daran denken.«
1Mo 17,1 Als Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sagte zu ihm: »Ich bin der allmächtige
Gott. Geh deinen Weg mit mir und lebe so, wie es in meinen Augen recht
ist.
1Mo 17,7 Dieser Bund gilt für alle Zeiten, für dich und für deine Nachkommen. Es
ist ein Versprechen, das niemals gebrochen wird: Ich bin dein
Gott und der
Gott deiner Nachkommen,
1Mo 20,3 In der Nacht erschien
Gott Abimelech im Traum und sagte: »Du musst sterben! Denn die Frau, die du dir genommen hast,
ist mit einem anderen verheiratet!«
1Mo 23,6 »du bist ein Mann, vor dem wir Achtung haben, denn
Gott ist mit dir, und er hat dich reich und mächtig gemacht. Darum
ist es für uns alle eine Ehre, wenn du dir das beste unserer Gräber aussuchst und dort deine Frau beerdigst!«
1Mo 28,16 Jakob erwachte. Erschrocken blickte er um sich. »Tatsächlich – der HERR wohnt hier, und ich habe es nicht gewusst!«, rief er. »Wie furchterregend
ist dieser Ort! Hier
ist die Wohnstätte
Gottes und das Tor zum Himmel!«
1Mo 31,5 Er sagte zu ihnen: »Ich merke es eurem Vater an, er
ist nicht mehr so gut auf mich zu sprechen wie früher. Aber der
Gott meiner Väter hält zu mir!
1Mo 31,13 Ich bin der
Gott, der dir in Bethel erschienen
ist; du hast dort den Gedenkstein mit Öl begossen und mir ein Gelübde abgelegt. Verlass jetzt dieses Land und kehr in deine Heimat zurück!‹«
1Mo 31,50 Niemals darfst du meine Töchter schlecht behandeln oder dir noch andere Frauen dazunehmen! Ich werde es zwar nicht erfahren, aber
Gott ist unser Zeuge!«
1Mo 32,3 Als er sie sah, rief Jakob erstaunt: »Hier
ist das Lager
Gottes!« Darum nannte er den Ort Mahanajim (»zwei Lager«).
1Mo 33,20 Dort errichtete er einen Altar und nannte ihn »
Gott ist Israels
Gott«.
1Mo 35,3 Wir gehen jetzt nach Bethel. Dort will ich für
Gott einen Altar bauen, denn er
ist es, der in der Not meine Gebete erhört hat. Während meiner ganzen Reise bis hierher
ist er immer bei mir gewesen!«
1Mo 40,8 »Wir haben beide einen seltsamen Traum gehabt, aber hier gibt es niemanden, der uns die Träume deuten kann!«, klagten sie. »Es
ist Gottes Sache, Träume zu deuten«, entgegnete Josef. »Erzählt mir doch einmal, was ihr geträumt habt!«
1Mo 43,23 »Macht euch keine Sorgen, es
ist alles in Ordnung«, beruhigte sie der Hausverwalter. »Euer
Gott muss es heimlich hineingelegt haben, denn ich habe euer Geld bekommen!« Dann brachte er Simeon zu ihnen
1Mo 43,29 Josef sah seinen Bruder Benjamin an, den Sohn seiner eigenen Mutter, und fragte: »Das
ist also euer jüngster Bruder, von dem ihr mir erzählt habt?
Gott segne dich!«
1Mo 48,3 Er sagte zu Josef: »Der allmächtige
Gott ist mir bei Lus im Land Kanaan erschienen.
1Mo 49,25 Ja, der allmächtige
Gott, dem schon dein Vater gedient hat, wird dir beistehen. Er
ist es, der dich mit seinem Segen beschenkt: Regen bewässert dein Land von oben, und das Wasser aus den Tiefen der Erde macht deine Felder fruchtbar; Menschen und Tiere vermehren sich und breiten sich aus.
2Mo 3,15 Ja, der HERR hat mich geschickt, der
Gott eurer Vorfahren, der
Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. – Denn das
ist mein Name für alle Zeiten. Alle kommenden Generationen sollen mich so nennen.
2Mo 3,16 Geh nun nach Ägypten, versammle die Sippenoberhäupter der Israeliten und sag ihnen: Der HERR
ist mir erschienen, der
Gott eurer Vorfahren, der
Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Er lässt euch ausrichten: Ich habe euch nicht vergessen und habe gesehen, was man euch in Ägypten antut.
2Mo 3,18 Die Sippenoberhäupter von Israel werden auf dich hören. Du sollst dann mit ihnen zum Pharao gehen und sagen: Der HERR, der
Gott der Hebräer,
ist uns erschienen. Bitte erlaube uns, drei Tagereisen weit in die Wüste zu ziehen, um ihm dort Opfer darzubringen!
2Mo 5,3 Mose und Aaron erwiderten: »Der Herr
ist der
Gott der Hebräer. Er
ist uns begegnet. Bitte erlaube uns doch, dass wir drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und dort dem HERRN, unserem
Gott, Opfer darbringen! Sonst straft er uns mit Seuchen oder Krieg.«
2Mo 8,6 »Bete, dass es morgen vorbei
ist«, antwortete der Pharao. Mose sagte: »Ich will deine Bitte erfüllen. Du sollst erkennen, dass keiner dem HERRN, unserem
Gott, gleich
ist!
2Mo 10,11 Nein, nur ihr Männer dürft das Land verlassen, um dem HERRN, eurem
Gott, zu opfern. Das
ist es doch, was ihr wollt!« Darauf ließ der König Mose und Aaron hinauswerfen.