Hiob 25
Elberfelder Bibel
von SCM VerlagDritte Rede des Bildad: Keine Gerechtigkeit der Menschen vor Gott
1 Und Bildad von Schuach antwortete und sagte: (Hi 8,1) 2 Herrschaft und Schrecken sind bei ihm, der Frieden schafft in seinen Höhen. (Ps 66,3; Ps 76,8) 3 Gibt es eine Zahl für seine Scharen? Und über wem erhebt sich nicht sein Licht? (Dan 7,10; Joh 1,9) 4 Wie könnte ein Mensch gerecht sein[1] vor Gott, und wie könnte rein dastehen ein von der Frau Geborener? (Hi 4,18; Hi 9,2; Hi 14,1) 5 Siehe, selbst der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen, (Hi 4,18; Hi 9,2; Hi 14,1) 6 geschweige denn der Mensch, die Made, und das Menschenkind, der Wurm! (Hi 4,19; Jes 41,14)Hiob 25
Hoffnung für alle
von BiblicaBildad: Vor Gott ist keiner vollkommen!
1 Darauf antwortete Bildad aus Schuach: 2 »Gott allein ist der Herr, in Ehrfurcht müssen alle vor ihm stehen! Für Frieden sorgt er in seinen Himmelshöhen. 3 Niemand zählt die Engelscharen, die ihm dienen; keinen Ort gibt es, über dem sein Licht nicht scheint! 4 Wie kann da ein Mensch gegenüber Gott im Recht sein? Steht ein Sterblicher vor ihm vollkommen da? 5 Wenn in Gottes Augen nicht einmal der Mond hell scheint und dem Sternenlicht die Klarheit fehlt, 6 wie sollte da ein Mensch vor ihm bestehen können – diese Made, dieser Wurm!«Hiob 25
Schlachter 2000
von Genfer BibelgesellschaftDie dritte Rede des Bildad
1 Da antwortete Bildad, der Schuchiter, und sprach: (Hi 2,11; Hi 8,1; Hi 18,1) 2 Herrschaft und Schrecken sind bei Ihm; Frieden schafft Er in seinen Höhen. (Hi 37,22; Ps 66,3; Ps 68,36; Ps 76,5; Ps 76,8; Jes 9,5; Jes 57,19; Jer 10,6; Eph 2,14) 3 Sind seine Scharen zu zählen? Und über wem erhebt sich nicht sein Licht? (1Mo 15,5; Ps 19,7; Dan 7,10; Joh 1,9; Joh 8,12; Jak 1,17) 4 Wie kann aber der Sterbliche gerecht sein vor Gott, und wie will der rein sein, der von der Frau geboren ist? (Hi 9,2; Hi 14,4; Hi 15,14) 5 Siehe, sogar der Mond leuchtet nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen (Jes 24,23; 2Kor 3,10) 6 — wie viel weniger der Sterbliche, die Made, und das Menschenkind, der Wurm! (Hi 4,19; Ps 22,7; Jes 41,14)Hiob 25
Zürcher Bibel
von Theologischer Verlag ZürichDritte Rede des Bildad
1 Da antwortete Bildad von Schuach und sprach: (Hi 9,1) 2 Herrschaft und Schrecken sind bei ihm, der Frieden schafft in seinen Höhen. 3 Kann man seine Scharen zählen? Und über wem geht nicht sein Licht auf? 4 Wie könnte da ein Mensch im Recht sein vor Gott, und wie könnte rein sein, wer von einer Frau geboren wurde? (Hi 4,17) 5 Wenn selbst der Mond nicht hell ist und die Sterne nicht rein sind in seinen Augen, 6 wie viel weniger der Sterbliche, diese Made, und der Mensch, dieser Wurm! (Ps 22,7)Hiob 25
Gute Nachricht Bibel 2018
von Deutsche BibelgesellschaftDer zweite Freund: Kein Mensch kann vor Gott bestehen
1 Da sagte Bildad von Schuach: 2 »Gott herrscht mit furchterregender Gewalt, mit starker Hand schafft er im Himmel Frieden. (Ps 103,19; Sir 43,9) 3 Wer kann die Scharen seiner Diener zählen? Geht Gottes Licht nicht über allen auf? 4 Wie will ein Mensch vor Gott bestehen können, ein von der Frau Geborener je schuldlos sein? (Hi 4,17) 5 Sogar das Licht des Mondes ist nicht hell und auch die Sterne sind nicht rein für Gott, (Hi 15,15) 6 geschweige denn der Mensch, die Eintagsfliege! Was gilt bei Gott schon dieser kleine Wurm?« (Jes 41,14)Hiob 25
Neue Genfer Übersetzung
von Genfer BibelgesellschaftDas Kapitel ist in dieser Übersetzung nicht verfügbar.