Kanonisch

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1Mo 3,10 »Ich habe dich im Garten gehört«, antwortete Adam. »Aber weil ich nackt bin, habe ich Angst bekommen und mich versteckt.«1Mo 15,1 Danach redete der HERR zu Abram in einer Vision: »Hab keine Angst, Abram! Ich beschütze dich und werde dich reich belohnen.«1Mo 15,12 Bei Sonnenuntergang fiel er in einen tiefen Schlaf. Eine erdrückende Finsternis legte sich auf ihn, und er bekam schreckliche Angst.1Mo 18,15 »Ich habe nicht gelacht«, leugnete Sara, denn sie hatte Angst bekommen. Aber der HERR entgegnete: »Doch, du hast gelacht.«1Mo 19,30 Lot hatte Angst, länger in Zoar zu bleiben. Darum zog er hinauf ins Bergland und wohnte dort mit seinen beiden Töchtern in einer Höhle.1Mo 20,8 Früh am nächsten Morgen rief Abimelech seine Berater zusammen und schilderte ihnen, was geschehen war. Alle bekamen große Angst.1Mo 21,17 Aber Gott hörte das Stöhnen des Jungen, und der Engel Gottes rief vom Himmel aus nach Hagar. »Warum bist du so verzweifelt, Hagar?«, fragte er. »Du brauchst keine Angst zu haben. Gott hat gehört, wie der Junge dort unter dem Strauch stöhnt.1Mo 26,7 Jedesmal, wenn die Männer der Stadt sich nach seiner Frau erkundigten, behauptete Isaak, sie sei seine Schwester. Er hatte Angst davor, ihnen die Wahrheit zu sagen. Denn er dachte: »Rebekka ist sehr schön. Sie werden mich töten, um sie zu bekommen!«1Mo 26,24 In der Nacht nach seiner Ankunft erschien ihm der HERR und sagte: »Ich bin der Gott deines Vaters Abraham. Hab keine Angst, denn ich bin bei dir. Ich werde dich segnen und dir viele Nachkommen geben, wie ich es meinem Diener Abraham zugesagt habe.«1Mo 31,31 Jakob erwiderte: »Ich bin heimlich losgezogen, weil ich Angst hatte, du würdest mir deine Töchter wegnehmen.1Mo 32,8 Jakob wurde angst und bange. Er teilte seine Leute in zwei Lager, ebenso die Schafe, Ziegen, Rinder und Kamele.1Mo 32,12 Bitte rette mich vor meinem Bruder Esau! Ich habe Angst, dass er kommt und uns alle umbringt, auch die Frauen und Kinder.1Mo 35,5 Dann brachen sie auf. Gott versetzte die Einwohner der umliegenden Städte in Angst und Schrecken, darum wagte niemand, Jakob und seine Familie zu verfolgen.1Mo 35,17 Als Rahels Schmerzen unerträglich wurden, sagte die Hebamme zu ihr: »Hab keine Angst, du bekommst wieder einen Sohn!«1Mo 42,21 Sie sagten zueinander: »Jetzt müssen wir für das Unrecht büßen, das wir unserem Bruder angetan haben! Wir haben die Angst in seinen Augen gesehen, als er uns um Gnade anflehte. Aber wir haben uns nicht erweichen lassen. Darum müssen wir jetzt die gleichen Ängste ausstehen wie er!«1Mo 42,35 Als die Brüder ihre Säcke ausschütten wollten, fand jeder seinen Geldbeutel oben im Sack. Das jagte ihnen und ihrem Vater große Angst ein.1Mo 43,18 Sie bekamen es mit der Angst zu tun, denn sie dachten: »Das ist bestimmt wegen des Geldes, das letztes Mal wieder in unseren Getreidesäcken war. Sie werden uns packen und verhaften, unsere Esel wegnehmen und uns zu Sklaven machen!«1Mo 43,23 Der Hausverwalter antwortete: »Seid unbesorgt. Ihr braucht keine Angst zu haben. Der Gott, dem ihr und euer Vater dient, muss euch einen Schatz in eure Säcke gelegt haben. Denn euer Geld habe ich bekommen.« Er brachte Simeon zu ihnen1Mo 46,3 Und Gott sagte: »Ich bin der Gott deines Vaters. Hab keine Angst, nach Ägypten zu ziehen. Denn dort will ich deine Nachkommen zu einem großen Volk werden lassen.1Mo 50,15 Nach dem Tod ihres Vaters bekamen es Josefs Brüder mit der Angst zu tun. Sie sagten zueinander: »Was machen wir, wenn Josef immer noch einen Groll auf uns hegt und uns alles heimzahlen will, was wir ihm angetan haben?«1Mo 50,19 Doch er beruhigte sie: »Habt keine Angst! Ich maße mir nicht an, Gottes Stelle einzunehmen.2Mo 2,14 Doch der erwiderte: »Wer hat dich zum Aufseher und Richter über uns eingesetzt? Willst du mich etwa auch umbringen wie den Ägypter?« Da bekam Mose es mit der Angst zu tun. »Die Sache hat sich also herumgesprochen!«, dachte er.2Mo 14,10 Als die Israeliten sahen, dass der Pharao mit seinem Heer heranzog und sie von hinten einschloss, bekamen sie große Angst. Sie schrien zum HERRN um Hilfe.2Mo 14,13 »Habt keine Angst!«, beruhigte Mose sie. »Bleibt standhaft, und ihr werdet sehen, wie der HERR euch heute retten wird. Ihr werdet diese Ägypter hier nie wieder zu Gesicht bekommen!2Mo 15,14 Die anderen Völker hören davon und beben vor Angst, die Bewohner des Philisterlandes werden von Furcht übermannt.2Mo 15,16 Angst und Schrecken überfällt sie alle. Vor deiner großen Macht erstarren sie zu Stein, bis dein Volk, HERR, vorbeigezogen ist, bis das Volk vorbeigezogen ist, das du als Eigentum erworben hast.2Mo 19,16 Am übernächsten Morgen begann es zu donnern und zu blitzen. Eine dichte Wolke hüllte den Berggipfel ein, und das laute Signal eines Widderhorns ertönte. Die Leute im Lager zitterten vor Angst.2Mo 20,18 Das ganze Volk erlebte mit, wie es blitzte und donnerte, wie das Widderhorn erklang, und wie der Berg rauchte. Sie zitterten vor Angst und blieben in sicherem Abstand stehen.2Mo 20,20 »Habt keine Angst!«, sagte Mose zum Volk. »Gott ist gekommen, um eure Herzen zu prüfen. Er will, dass ihr euer Leben lang Ehrfurcht vor ihm habt, damit ihr nicht sündigt.«2Mo 23,27 Ich werde Angst und Schrecken vor euch her senden und sämtliche Völker, auf die ihr trefft, in Verwirrung stürzen. Alle eure Feinde werden vor euch die Flucht ergreifen.2Mo 34,30 aber Aaron und die anderen Israeliten bemerkten das Leuchten, als sie Mose sahen. Sie bekamen Angst und hielten Abstand,4Mo 13,20 Ist der Boden fruchtbar oder nicht? Gibt es dort Bäume? Habt keine Angst! Und bringt etwas von den Früchten mit, die dort wachsen!« Es war nämlich gerade die Jahreszeit, in der die ersten Trauben reif werden.4Mo 14,9 Lehnt euch doch nicht gegen den HERRN auf! Habt keine Angst vor den Bewohnern des Landes! Sie werden leichte Beute für uns sein. Sie haben jeden Schutz verloren, aber uns steht der HERR zur Seite. Ihr braucht also keine Angst vor ihnen zu haben!«4Mo 21,34 Da sagte der HERR zu Mose: »Hab keine Angst vor ihm! Ich gebe ihn, sein ganzes Volk und sein Land in deine Gewalt. Vernichte ihn wie den Amoriterkönig Sihon, der in Heschbon regierte.«4Mo 22,3 Weil das Volk Israel so zahlreich war, fürchteten sich die Moabiter vor ihnen, und die Angst packte sie.5Mo 1,21 Schaut euch um! Der HERR gibt euch dieses Land – es liegt offen vor euch. Also zieht los und nehmt es ein! So hat der HERR, der Gott eurer Vorfahren, es euch aufgetragen. Habt keine Angst und lasst euch nicht einschüchtern.«5Mo 1,29 Aber ich entgegnete euch: »Erschreckt nicht und habt keine Angst vor ihnen!5Mo 2,4 Gib dem Volk folgende Weisung: Ihr zieht nun durch das Gebiet eures Brudervolkes Edom, das im Bergland Seïr wohnt. Sie werden Angst vor euch haben, aber hütet euch davor,5Mo 2,25 Von heute an will ich alle Völker der Erde euretwegen in Angst und Schrecken versetzen. Wenn sie von euch hören, werden sie aus Furcht vor euch zittern und beben.«5Mo 3,2 Da sagte der HERR zu mir: »Hab keine Angst vor ihm! Ich gebe ihn, sein ganzes Volk und sein Land in deine Gewalt. Vernichte ihn wie den Amoriterkönig Sihon, der in Heschbon regierte.«5Mo 3,22 Hab keine Angst vor ihnen! Denn der HERR, euer Gott, wird selbst für euch kämpfen.«5Mo 4,34 Oder hat jemals ein Gott auch nur den Versuch gemacht, ein Volk aus einem anderen Volk herauszuholen und es zu seinem Eigentum zu machen, wie es der HERR, euer Gott, in Ägypten für euch getan hat? Vor euren Augen erwies er seine Macht durch Zeichen und Wunder. Mit starker Hand und ausgestrecktem Arm kämpfte er gegen eure Feinde und versetzte sie in Angst und Schrecken.5Mo 5,5 Ich stand zwischen ihm und euch, um euch seine Worte weiterzugeben. Denn aus Angst vor dem Feuer seid ihr nicht auf den Berg gestiegen. Der HERR sagte:5Mo 5,25 Trotzdem haben wir Angst, dass dieses gewaltige Feuer uns verzehrt. Wenn wir noch länger die Stimme des HERRN, unseres Gottes, hören, werden wird doch noch umkommen.5Mo 7,18 Habt keine Angst vor ihnen! Erinnert euch daran, was der HERR, euer Gott, mit dem Pharao und den Ägyptern gemacht hat!5Mo 7,20 Er lässt panische Angst unter ihnen ausbrechen, bis auch die letzten Überlebenden, die sich irgendwo vor euch verstecken, umgekommen sind.5Mo 7,23 Doch der HERR, euer Gott, wird diese Völker in eure Gewalt geben. Er wird sie in Angst und Schrecken versetzen, damit ihr sie vernichten könnt.5Mo 9,19 Ich stand große Angst aus, denn der HERR war so zornig auf euch, dass er euch vernichten wollte. Doch auch dieses Mal erhörte er mich.5Mo 11,25 Niemand wird euch standhalten können. Der HERR, euer Gott, wird Angst und Schrecken vor euch über alle Bewohner des Landes kommen lassen. So hat er es euch versprochen.5Mo 26,8 Der HERR führte uns mit starker Hand und ausgestrecktem Arm aus Ägypten. Er vollbrachte Zeichen und Wunder und versetzte die Ägypter in Angst und Schrecken.5Mo 28,20 Der HERR wird Unglück, Angst und Verzweiflung über euch bringen bei allem, was ihr unternehmt. In kürzester Zeit werdet ihr zugrunde gehen und vernichtet werden. Denn mit euren bösen Taten habt ihr euch vom HERRN abgewandt.5Mo 28,66 Euer Leben wird am seidenen Faden hängen, Tag und Nacht werdet ihr Angst haben und euch nie mehr sicher fühlen.5Mo 31,6 Seid stark und mutig, habt keine Angst und erschreckt nicht vor ihnen. Denn der HERR, euer Gott, wird selbst mit euch gehen. Er wird euch nie vergessen und euch niemals im Stich lassen.«5Mo 31,8 Der HERR selbst geht vor dir her und steht dir bei. Er vergisst dich nie und lässt dich niemals im Stich. Hab keine Angst und verliere nicht den Mut!«Jos 1,9 Ich sage es dir noch einmal: Sei stark und mutig! Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.«Jos 2,9 und sagte: »Ich weiß, dass der HERR euch unser Land gegeben hat. Uns alle hat die Angst gepackt. Die Bewohner des Landes zittern vor euch.Jos 2,24 »Der HERR hat das ganze Land in unsere Hand gegeben!«, sagten sie. »Die Menschen dort haben große Angst vor uns!«Jos 5,1 Alle Könige der Amoriter westlich des Jordans und alle Könige der Kanaaniter an der Küste des Mittelmeers hörten davon, dass der HERR den Jordan hatte austrocknen lassen, damit die Israeliten hindurchziehen konnten. Da verloren sie allen Mut und waren aus Angst vor den Israeliten wie gelähmt.Jos 7,5 Die Männer von Ai verfolgten sie vom Stadttor bis hinunter zu den Steinbrüchen und töteten dort am Berghang sechsunddreißig Mann. Da bekam das Volk Angst und verlor allen Mut.Jos 8,1 Der HERR sagte zu Josua: »Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst! Greif mit dem ganzen Heer die Stadt Ai ein zweites Mal an. Du wirst sehen: Ich gebe den König von Ai, sein Volk, seine Stadt und sein Land in deine Hand.Jos 10,2 Diese Nachricht löste in Jerusalem große Angst aus. Denn die Stadt Gibeon war so bedeutend wie eine Königsstadt. Sie war noch größer als Ai und verfügte über erfahrene Kämpfer.Jos 10,8 Der HERR sagte zu ihm: »Hab keine Angst vor ihnen! Denn ich habe sie in deine Hand gegeben. Keiner von ihnen wird dir standhalten können.«Jos 10,25 und Josua sagte zu ihnen: »Habt keine Angst und lasst euch nicht einschüchtern, seid stark und mutig. Denn so wie mit diesen Königen wird der HERR mit all euren Feinden verfahren, gegen die ihr noch kämpfen müsst.«Jos 11,6 Da sagte der HERR zu Josua: »Hab keine Angst vor ihnen! Denn morgen um diese Zeit gebe ich sie in eure Hand. Ihr werdet sie alle erschlagen. Dann sollt ihr die Pferde lähmen und die Streitwagen verbrennen.«Jos 14,8 Aber die Männer, die mit mir das Land erkundet hatten, machten dem Volk Angst. Ich dagegen hielt mich an den HERRN, meinen Gott, und vertraute ihm.Ri 6,23 Aber der HERR antwortete: »Friede sei mit dir! Hab keine Angst, du wirst nicht sterben.«Ri 7,3 Darum gib im Heer bekannt: ›Wer Angst hat, soll umkehren und den Berg Gilead verlassen.‹« Daraufhin gingen 22.000 Mann nach Hause und nur 10.000 blieben zurück.Ri 7,10 Wenn du Angst hast, dann geh vorher mit deinem Diener Pura hinunterRi 13,6 Die Frau ging zu Manoach und erzählte ihm: »Ein Mann Gottes ist zu mir gekommen. Er sah aus wie ein Engel, und ich bekam große Angst. Ich habe ihn nicht gefragt, woher er kommt, und er hat mir auch nicht seinen Namen genannt.Rut 3,11 Hab keine Angst, meine Tochter. Alles, worum du mich gebeten hast, will ich für dich tun. Jeder in der Stadt weiß, dass du eine tüchtige und zuverlässige Frau bist.1Sam 4,7 bekamen sie es mit der Angst zu tun. »Ihr Gott ist zu ihnen ins Lager gekommen!«, riefen sie. »Weh uns! So etwas hat es noch nie gegeben!1Sam 4,20 dass sie im Sterben lag. Die Frauen, die bei ihr waren, wollten sie ermutigen: »Hab keine Angst, denn du hast einen Sohn geboren!« Aber sie antwortete nicht und war völlig teilnahmslos.1Sam 5,6 Die Einwohner von Aschdod und den umliegenden Dörfern bekamen die Macht des HERRN zu spüren: Er versetzte sie in Angst und Schrecken und strafte sie mit schmerzhaften Hautgeschwüren.1Sam 7,7 Die Philister hörten, dass die Israeliten sich in Mizpa versammelt hatten. Sofort rückten ihre fünf Fürsten mit ihrem Heer gegen Israel aus. Als die Israeliten das erfuhren, bekamen sie es mit der Angst zu tun.1Sam 12,18 Samuel rief zum HERRN, und der HERR ließ es an diesem Tag donnern und regnen. Das ganze Volk bekam große Angst vor dem HERRN und vor Samuel.1Sam 12,20 Samuel entgegnete: »Habt keine Angst! Ihr habt zwar ein Unrecht begangen. Doch seid von jetzt an dem HERRN treu und dient ihm von ganzem Herzen!1Sam 13,7 Einige flohen sogar über den Jordan ins Gebiet von Gad und Gilead. Saul hielt sich immer noch in Gilgal auf. Die Kämpfer, die noch bei ihm waren, hatten große Angst.1Sam 14,15 Da brach im ganzen Heer der Philister Panik aus - bei denen im Lager und auch bei denen im offenen Gelände. Sogar die Wachposten und die Truppen, die das Land plündern sollten, bekamen es mit der Angst zu tun. Die Erde bebte, und Gott versetzte sie alle in Angst und Schrecken.1Sam 15,24 Da gestand Saul ein: »Ich habe gesündigt! Ich habe den Befehl des HERRN und deine Anweisungen missachtet. Ich hatte Angst davor, meinen Leuten entgegenzutreten, und ließ ihnen ihren Willen.1Sam 15,32 Dann befahl Samuel: »Bringt den Amalekiterkönig Agag zu mir!« Ohne Angst ging Agag auf Samuel zu, denn er dachte: »Bestimmt werde ich jetzt begnadigt!«1Sam 16,15 Die Leute an Sauls Hof sagten zu ihm: »Du weißt selbst, dass ein böser Geist, den Gott geschickt hat, dir Angst macht.1Sam 17,11 Als Saul und die Soldaten Israels ihn so spotten hörten, wurden sie von schrecklicher Angst gepackt.1Sam 17,24 Als Israels Soldaten Goliat sahen, wichen sie voller Angst vor ihm zurück.1Sam 22,23 Bleib bei mir, dann brauchst du keine Angst zu haben. Ich werde dich beschützen – Saul hat es auf mich genauso abgesehen wie auf dich.«1Sam 23,3 Aber Davids Männer hielten ihm entgegen: »Schon hier in Juda leben wir in Angst. Und jetzt sollen wir auch noch nach Keïla ziehen und die Truppen der Philister angreifen?«1Sam 23,17 »Hab keine Angst!«, sagte er zu ihm. »Mein Vater Saul wird dich niemals finden. Du wirst König über Israel werden, und ich werde der zweite Mann nach dir sein. Das weiß auch mein Vater genau.«1Sam 28,13 »Du brauchst keine Angst zu haben«, erwiderte Saul. »Sag mir, was du siehst!« »Ich sehe einen Geist aus der Erde heraufsteigen«, sagte sie.2Sam 3,11 Da bekam Isch-Boschet solche Angst vor Abner, dass er kein Wort mehr herausbrachte.2Sam 6,9 David bekam Angst vor dem HERRN. »Wie kann ich es jetzt noch wagen, die Bundeslade zu mir zu holen?«, fragte er sich.2Sam 9,7 David ermutigte ihn: »Hab keine Angst. Ich will dir Gutes tun, wie ich es deinem Vater Jonatan versprochen habe. Ich werde dir alle Ländereien zurückgeben, die deinem Großvater Saul gehört haben. Außerdem darfst du von nun an immer an meinem Tisch essen.«2Sam 13,28 Seinen Dienern befahl er: »Wenn bei Amnon der Wein zu wirken beginnt, gebe ich euch ein Zeichen, und dann bringt ihr ihn um. Habt keine Angst, denn ihr tut es auf meine Verantwortung. Seid mutig und erweist euch als tapfere Männer.«2Sam 14,15 Mein Herr und König, mit meinem Anliegen bin ich zu dir gekommen, denn meine Verwandten jagen mir große Angst ein. Ich habe mir gesagt: Ich will meine Bitte dem König vortragen - vielleicht hilft er mir.2Sam 24,14 »Diese Wahl macht mir Angst«, antwortete David. »Dann will ich lieber in die Hand des HERRN fallen, denn er ist voll Erbarmen. In die Hand von Menschen will ich nicht fallen.«Ps 10,18 Du wirst den Verwaisten und den Unterdrückten zu ihrem Recht verhelfen. Du wirst nicht zulassen, dass Menschen auf der Erde Angst und Schrecken verbreiten.Ps 25,17 Sprenge du die Fesseln, die mir das Herz zusammenschnüren, lass mich frei werden von allem, was mir jetzt noch Angst macht.Ps 34,5 Ich suchte die Nähe des HERRN – und er hat mir geantwortet: Er rettete mich aus aller Angst.Ps 49,6 Warum sollte ich mich fürchten in schweren Tagen? Warum sollte ich Angst haben vor Menschen, deren Bosheit mich verfolgt?Ps 69,18 Verbirg dein Gesicht nicht vor mir, deinem Diener, denn mir ist angst und bange. Antworte mir doch rasch!Ps 75,4 Mag auch die Erde wanken, mögen ihre Bewohner beben vor Angst – ich selbst habe ihre Grundpfeiler unverrückbar befestigt. //Ps 78,33 Da ließ er ihre Lebenstage wie nichts zerrinnen und ihre Jahre schwinden in Angst und Schrecken.