Spr 30,27die Heuschrecken – sie haben keinen König, dennoch ziehen sie aus in Ordnung;Ps 105,34Er gebot, da kamen Heuschrecken und Käfer ohne Zahl;Hi 39,20Kannst du es springen lassen wie die Heuschrecken? Schrecklich ist sein prächtiges Schnauben.Joe 1,4Was die Raupen übrig ließen, das fraßen die Heuschrecken, und was die Heuschrecken übrig ließen, das fraßen die Larven, und was die Larven übrig ließen, das fraß das Geschmeiß.Jes 33,4Da wird man Beute wegraffen, wie die Heuschrecken wegraffen, und wie die Käfer herbeistürzen, so stürzt man sich darauf.Ps 78,46und gab ihr Gewächs den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken.Joe 1,1Dies ist das Wort des HERRN, das geschehen ist zu Joel, dem Sohn Petuëls.Offb 9,7Und die Heuschrecken sahen aus wie Rosse, die zum Krieg gerüstet sind, und auf ihren Köpfen war etwas wie goldene Kronen, und ihr Antlitz glich der Menschen Antlitz;5Mo 28,38Du wirst viel Samen auf das Feld säen, aber wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden’s abfressen.Am 7,1So ließ Gott der HERR mich schauen: Und siehe, er schuf einen Schwarm Heuschrecken, als die Spätsaat aufging. – Die Spätsaat folgt auf die Mahd des Königs. –Jer 46,23Sie hauen seinen Wald um, der unermesslich ist, spricht der HERR; ihrer sind mehr als Heuschrecken, die niemand zählen kann.Ps 109,23Ich fahre dahin wie ein Schatten, der schwindet, und werde abgeschüttelt wie Heuschrecken.Offb 9,3Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde, und ihnen wurde Macht gegeben, wie die Skorpione auf Erden Macht haben.Jdt 2,20Und der Heerhaufen wuchs gewaltig. Wie die Heuschrecken schlossen sich ihnen Leute an, und zahllos wie der Staub der Erde wurde ihre Menge.Nah 3,17Deine Wachleute sind wie die Heuschrecken und deine Werber wie die Larven, die sich an die Zäune lagern in den kalten Tagen; wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon, dass man nicht weiß, wo sie bleiben.2Mo 10,4Weigerst du dich aber, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, so will ich morgen Heuschrecken kommen lassen über dein Gebiet,Joe 2,25Und ich will euch die Jahre erstatten, deren Ertrag die Heuschrecken, Larven, Geschmeiß und Raupen gefressen haben, mein großes Heer, das ich unter euch schickte.Mk 1,6Und Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden und aß Heuschrecken und wilden Honig.2Mo 10,1Da sprach der HERR zu Mose: Geh hinein zum Pharao; denn ich habe sein und seiner Großen Herz verhärtet, auf dass ich diese meine Zeichen unter ihnen tueWeis 16,9Denn über die Ägypter kam durch Heuschrecken und Fliegen Tod und Verderben, und sie konnten keine Heilung finden für ihr Leben; denn sie hatten’s verdient, von solchen Tieren geplagt zu werden.2Mo 10,12Da sprach der HERR zu Mose: Recke deine Hand über Ägyptenland, dass Heuschrecken auf Ägyptenland kommen und alles auffressen, was im Lande wächst, alles, was der Hagel übrig gelassen hat.Ri 6,5Denn sie zogen herauf mit ihrem Vieh und ihren Zelten und kamen wie eine große Menge Heuschrecken, sodass weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren, und fielen ins Land, um es zu verderben.Jer 51,14Der HERR Zebaoth hat bei sich geschworen: Wenn ich dich auch gefüllt habe mit Menschen wie mit Heuschrecken, so wird man doch gegen dich das Kriegsgeschrei anstimmen.Mt 3,4Er aber, Johannes, hatte ein Gewand aus Kamelhaaren an und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber waren Heuschrecken und wilder Honig.Nah 3,15Aber das Feuer wird dich fressen und das Schwert töten – es wird dich fressen, wie Larven fressen –, magst du auch zahlreich sein wie Larven, magst du auch zahlreich sein wie Heuschrecken.4Mo 13,33Wir sahen dort auch Riesen, Anaks Söhne aus dem Geschlecht der Riesen, und wir waren in unsern Augen klein wie Heuschrecken und waren es auch in ihren Augen.Jes 40,22Er thront über dem Kreis der Erde, und die darauf wohnen, sind wie Heuschrecken; er spannt den Himmel aus wie einen Schleier und breitet ihn aus wie ein Zelt, in dem man wohnt;2Chr 7,13Siehe, wenn ich den Himmel verschließe, dass es nicht regnet, oder die Heuschrecken das Land fressen oder eine Pest unter mein Volk kommen lasse2Mo 10,19Da wendete der HERR den Wind, sodass er sehr stark aus Westen kam; der hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer, dass nicht eine übrig blieb in ganz Ägypten.Ri 7,12Und Midian und Amalek und alle aus dem Osten waren in die Ebene eingefallen wie eine Menge Heuschrecken, und ihre Kamele waren nicht zu zählen wie der Sand am Ufer des Meeres.2Mo 10,13Mose streckte seinen Stab über Ägyptenland, und der HERR trieb einen Ostwind ins Land, den ganzen Tag und die ganze Nacht. Und am Morgen führte der Ostwind die Heuschrecken herbei.Sir 43,16bei seinem Anblick zittern die Berge. Nach seinem Willen wehen der Südwind und der Nordwind und der Wirbelsturm. Wie einen Vogelschwarm streut er den Schnee; der fällt herab, wie Heuschrecken sich niederlassen.2Chr 6,28Wenn eine Hungersnot im Lande sein wird oder Pest oder Dürre, Getreidebrand, Heuschrecken, Raupen oder wenn sein Feind im Lande seine Tore belagert oder irgendeine Plage oder Krankheit da ist, –1Kön 8,37Wenn eine Hungersnot oder Pest oder Dürre oder Getreidebrand oder Heuschrecken oder Raupen im Lande sein werden oder sein Feind im Lande seine Städte belagert oder irgendeine Plage oder Krankheit da ist –Am 4,9Ich plagte euch mit dürrer Zeit und mit Getreidebrand; auch fraßen die Heuschrecken alles, was in euren Gärten und Weinbergen, auf euren Feigenbäumen und Ölbäumen wuchs; dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir, spricht der HERR.Jer 51,27Richtet auf das Banner auf Erden, blast die Posaune unter den Völkern! Heiligt die Völker zum Kampf gegen die Stadt Babel! Ruft wider sie die Königreiche Ararat, Minni und Aschkenas! Sammelt Kriegsleute gegen sie, bringt Rosse herauf wie Heuschrecken!Nah 3,16Du hast mehr Händler, als Sterne am Himmel sind; die Larven sind geschlüpft und fliegen davon.Tit 1,11denen man das Maul stopfen muss, die ganze Häuser verwirren und lehren, was nicht sein darf, um schändlichen Gewinns willen.3Mo 11,22Von diesen dürft ihr essen alle Arten der Heuschrecke, alle Arten des Solam, alle Arten des Hargol und alle Arten des Hagab.5Mo 14,15der Strauß, die Nachteule, die Möwe, alle Arten des Habichts,3Mo 11,30der Gecko, die Koach-Eidechse, die Letaa-Eidechse, der Molch und das Chamäleon.Jer 5,27Ihre Häuser sind voller Tücke, wie ein Vogelbauer voller Lockvögel ist. Daher sind sie groß und reich geworden,Mt 23,24Ihr blinden Führer, die ihr Mücken aussiebt, aber Kamele verschluckt!Jes 56,11Aber es sind gierige Hunde, die nie satt werden können. Das sind die Hirten, die keinen Verstand haben; ein jeder sieht auf seinen Weg, alle sind auf ihren Gewinn aus:Bar 3,17die mit den Vögeln unter dem Himmel spielen, die Silber und Gold anhäufen, worauf die Menschen ihr Vertrauen setzen und wovon sie nie genug haben können,3Mo 11,16den Strauß, die Nachteule, die Möwe, alle Arten des Habichts,Spr 30,28die Eidechse – man greift sie mit den Händen, und sie ist doch in der Könige Schlössern.5Mo 14,18der Storch, alle Arten des Reihers, der Wiedehopf, die Fledermaus.Spr 30,25die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;Lk 20,47sie fressen die Häuser der Witwen und verrichten zum Schein lange Gebete. Die werden ein umso härteres Urteil empfangen.Mk 12,40sie fressen die Häuser der Witwen und verrichten zum Schein lange Gebete. Die werden ein umso härteres Urteil empfangen.3Mo 11,18die Schleiereule, die Ohreule, den Aasgeier,Sir 27,1Wegen eines Vorteils sündigen viele; und wer reich werden will, wendet die Augen ab.5Mo 4,18dem Gewürm auf der Erde oder einem Fisch im Wasser unter der Erde.Hab 2,9Weh dem, der unrechten Gewinn macht zum Unglück seines Hauses, auf dass er sein Nest in der Höhe baue, um dem Unheil zu entrinnen!Sir 20,12Mancher kauft zunächst viel für wenig Geld; aber nachher muss er’s siebenfach bezahlen.Jer 12,9Ist mir mein Erbe zur Höhle der Hyäne geworden, dass sich dort Raubvögel sammeln? Wohlauf und sammelt euch, alle Tiere des Feldes, kommt und fresst!Spr 28,22Wer habgierig ist, jagt nach Reichtum und weiß nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.5Mo 14,17die Ohreule, der Aasgeier, die Fischeule,Ps 49,7die sich verlassen auf Hab und Gut und pochen auf ihren großen Reichtum?Sir 31,6Viele kommen zu Fall um des Geldes willen, und ihr Verderben steht ihnen vor Augen.Weis 11,18oder neu geschaffene, grimmige unbekannte Tiere, die Feuer speien oder stinkenden Rauch schnauben oder schreckliche Funken aus den Augen blitzen lassen3Mo 11,14die Gabelweihe, alle Arten des Falken5Mo 14,13die Gabelweihe, alle Arten des FalkenHab 2,5Aber der Reichtum betrügt den stolzen Mann, dass er nicht bleibt. Er sperrt seinen Rachen auf wie das Reich des Todes und ist wie der Tod, der nicht zu sättigen ist: Er rafft an sich alle Völker und sammelt zu sich alle Nationen.3Mo 11,23Alles kleine Getier aber, was sonst Flügel und vier Füße hat, soll euch ein Gräuel sein.3Mo 11,19den Storch, alle Arten des Reihers, den Wiedehopf und die Fledermaus.Sir 20,15Er gibt wenig und hält es einem vielfach vor und schreit’s aus wie ein Ausrufer. Heute leiht er, morgen will er’s wiederhaben. Das sind widerwärtige Leute.2Mo 7,29ja, die Frösche sollen auf dich selbst und auf dein Volk und auf alle deine Großen kriechen.Ps 148,10ihr Tiere und alles Vieh, Gewürm und Vögel,Sir 13,19Wie der Löwe in der Wüste die Wildesel frisst, so fressen die Reichen die Armen.Pred 4,5Ein Tor legt die Hände ineinander und verzehrt sein eigenes Fleisch.Ps 144,13unsere Kammern gefüllt, dass sie Vorrat geben, einen nach dem andern – unsere Schafe, dass sie Tausende werfen und Zehntausende auf unsern Triften –1Kor 7,30und die weinen, als weinten sie nicht; und die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die kaufen, als behielten sie es nicht;Hi 24,2Die Frevler verrücken die Grenzen, rauben die Herde und weiden sie.Spr 27,7Ein Satter tritt Honigseim mit Füßen; aber einem Hungrigen ist alles Bittre süß.Jes 59,5Sie brüten Natterneier und weben Spinnweben. Isst man von ihren Eiern, so muss man sterben, zertritt man sie aber, so fährt eine Schlange heraus.Sir 26,28Zwei Dinge sind’s, die mich verdrießen, und das dritte erregt meinen Zorn: ein Krieger, den man verarmen lässt, einsichtige Männer, die man verachtet, und einer, der sich von der Gerechtigkeit zur Sünde wendet – den hat der Herr zum Schwert verurteilt.5Mo 14,5Hirsch, Reh, Damhirsch, Steinbock, Gämse, Auerochs und Antilope.Sir 11,30Ein Rebhuhn als Lockvogel im Korb – so ist das Herz des Hochmütigen, er lauert wie ein Späher auf deinen Untergang.Spr 29,5Wer seinem Nächsten schmeichelt, der breitet ein Netz aus für seine Tritte.3Mo 11,21Doch dies dürft ihr essen von allem kleinen Getier, das Flügel hat und auf vier Füßen geht: was oberhalb der Füße noch zwei Schenkel hat, womit es auf Erden hüpft.Mt 13,47Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und Fische aller Art fing.Jer 6,13Denn sie gieren alle, Klein und Groß, nach unrechtem Gewinn, und Propheten und Priester gehen alle mit Lüge umSach 11,5Denn ihre Käufer schlachten sie und büßen’s nicht, und ihre Verkäufer sprechen: Gelobt sei der HERR, ich bin nun reich! Und ihre Hirten schonen sie nicht.Hab 1,9Sie kommen allesamt, um Schaden zu tun; ihre Gesichter schauen nach vorn. Sie raffen Gefangene zusammen wie Sand.Lk 20,46Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die gern in langen Gewändern umhergehen und es lieben, sich auf dem Markt grüßen zu lassen und obenan in den Synagogen und beim Gastmahl zu sitzen;Offb 9,10und hatten Schwänze wie Skorpione und Stacheln, und in ihren Schwänzen lag ihre Kraft, Schaden zu tun den Menschen fünf Monate lang;Spr 30,26die Klippdachse – ein schwaches Volk, dennoch bauen sie ihr Haus in den Felsen;Sir 14,9Ein habgieriger Mensch hat nie genug an dem, was ihm beschieden ist, und kann vor lauter Geiz nicht gedeihen.Spr 6,17stolze Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen,Spr 11,28Wer sich auf seinen Reichtum verlässt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie das Laub.Spr 30,14ein Geschlecht, das Schwerter als Zähne hat und Messer als Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.Spr 23,28Auch lauert sie wie ein Räuber und mehrt die Treulosen unter den Menschen.Spr 28,21Die Person ansehen ist nicht gut; aber mancher vergeht sich schon um ein Stück Brot.Lk 21,30wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, so wisst ihr selber, dass der Sommer schon nahe ist.3Mo 11,17das Käuzchen, die Fischeule, den Uhu,5Mo 14,16das Käuzchen, der Uhu, die Schleiereule,Hes 27,36Die Kaufleute unter den Völkern zischen über dich, dass du zum Schrecken geworden bist und es aus ist mit dir für immer.3Mo 11,41Alles kleine Getier, das auf der Erde kriecht, soll euch ein Gräuel sein, und man soll es nicht essen.