1Mo 6,2Da sahen die Gottessöhne, dass die Töchter der Menschen sehr schön waren. Sie nahmen die von ihnen als Frauen, die ihnen am besten gefielen, und zeugten mit ihnen Kinder.Hi 38,7Ja, damals sangen alle Morgensterne, die Gottessöhne jubelten vor Freude!1Mo 6,4Damals und auch noch später lebte auf der Erde das Geschlecht der Riesen. Sie waren aus der Verbindung der Gottessöhne mit den Menschentöchtern hervorgegangen und sind als die großen Helden der Vorzeit bekannt.Hi 1,6Eines Tages kamen die Gottessöhne zur himmlischen Ratsversammlung und jeder stellte sich an seinen Platz vor dem HERRN. Unter ihnen war auch der Satan.Hi 2,1Eines Tages kamen die Gottessöhne wieder zur himmlischen Ratsversammlung und stellten sich vor dem HERRN auf. Auch der Satan war wieder dabei.Joh 5,25Amen, ich versichere euch: Die Stunde kommt – ja, sie ist schon da –, dass die Toten die Stimme des Gottessohnes hören werden, und wer sie hört, wird leben.Mt 1,18Mit der Zeugung von Jesus Christus verhielt es sich so: Seine Mutter Maria war mit Josef schon rechtsgültig verheiratet, aber sie hatten die Ehe noch nicht vollzogen. Da stellte sich heraus, dass Maria ein Kind erwartete – durch die Wirkung des Heiligen Geistes.Röm 8,14Alle, die sich vom Geist Gottes führen lassen, die sind Gottes Söhne und Töchter.1Joh 5,21Meine Kinder, hütet euch vor den falschen Göttern!Jes 57,5Unter jedem großen Baum hurt ihr zu Ehren eurer Götzen, und drunten in den Tälern, unter überhängenden Felsen, schlachtet ihr ihnen die eigenen Kinder!5Mo 4,28Ihr werdet Göttern dienen müssen, die von Menschen gemacht sind, Bildern aus Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch schmecken noch riechen können.Ps 144,12Unsere Söhne werden dann wie Bäume sein, die ungehindert hochgewachsen sind, und unsere Töchter stark und schön wie die geschnitzten Säulen in den Palästen.Röm 9,5Sie sind die Nachkommen der von Gott erwählten Väter, und zu ihnen zählt nach seiner menschlichen Herkunft auch Christus, der versprochene Retter. Dafür sei Gott, der Herr über alles, in Ewigkeit gepriesen! Amen.5Mo 32,17Sie brachten ihre Opfer dar für Götter, die keine sind und die nicht helfen können; den Vätern waren sie noch unbekannt, erst kürzlich sind sie aufgekommen.Ps 2,12Huldigt seinem Sohn! Sonst wird er unwillig und es ist um euch geschehen; denn sein Zorn ist schnell entflammt. Wohl allen, die bei ihm Schutz suchen!1Mo 6,1Die Menschen begannen sich zu vermehren und sich über die Erde auszubreiten. Es wurden ihnen auch viele Töchter geboren.Ps 115,4Doch ihre Götzen aus Silber und Gold sind Machwerke von Menschenhänden.Gal 4,29Aber schon damals verfolgte der Sohn, der aus menschlichen Kräften geboren wurde, den andern, der sein Leben vom Geist Gottes hatte. So ist es auch jetzt.2Mo 34,16und verheiratet eure Söhne nicht mit ihren Töchtern, sonst verleiten sie eure Söhne dazu, hinter ihren Götzen herzulaufen.Jes 46,2Die Götter sind umgesunken, sind in die Knie gegangen; sie können die eigene Last nicht retten, müssen selber in die Gefangenschaft!Ps 97,9HERR, du bist der Höchste in der Welt, himmelhoch stehst du über allen Göttern!Dan 5,4Dabei priesen sie die Götter aus Gold, Silber, Bronze, Eisen, Holz und Stein.Offb 12,5Die Frau brachte einen Sohn zur Welt, der alle Völker der Erde mit eisernem Zepter regieren wird. Das Kind wurde sofort nach der Geburt weggenommen und zu Gott, zum Thron Gottes, gebracht.Ps 135,18Genauso sollen alle werden, die diese Götzen geschaffen haben, und alle, die sich auf Götzen verlassen!1Chr 4,7Die Söhne von Hela waren: Zeret, Zohar und Etnan.Ps 115,8Genauso sollen alle werden, die diese Götzen geschaffen haben, und alle, die sich auf Götzen verlassen!1Chr 16,26Die Götter der Völker sind nur tote Götzen, der HERR aber hat den Himmel geschaffen.Ps 96,5Die Götter der Völker sind nur tote Götzen, der HERR aber hat den Himmel geschaffen.Jes 14,21Die Söhne dieses Königs müssen sterben; sie sollen sühnen für die Schuld der Väter! Lasst sie nicht noch einmal die Welt erobern und auf der ganzen Erde Städte bauen! Macht euch bereit und bringt sie alle um!«1Chr 26,22und seine Söhne Setam und Joël. Diese bewachten die Tempelschätze.Kol 1,15Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der erstgeborene Sohn des Vaters, aller Schöpfung voraus und ihr weit überlegen.1Sam 2,12Die eigenen Söhne von Eli missbrauchten ihr Priesteramt. Sie kümmerten sich nicht um den Willen des HERRNJoh 5,26Wie der Vater der Geber des Lebens ist, so hat er auch dem Sohn Macht verliehen, Leben zu geben.1Kor 8,5Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel und auf der Erde – es gibt ja unzählige Götter, unzählige ›Herren‹ –,Ps 127,4Kräftige Söhne sind für den Vater wie Pfeile in der Hand eines Kriegers.Hebr 2,11Denn der Sohn, der die Menschen Gott weiht, und die Menschen, die von ihm Gott geweiht werden, stammen alle von demselben Vater. Darum schämt der Sohn sich nicht, sie seine Brüder zu nennen.2Kön 17,41Sie dienten dem HERRN und zugleich ihren Götzen. Und ihre Kinder und Enkel machten es genauso, alle ihre Nachkommen bis zum heutigen Tag.Dan 11,37Dieser König missachtet selbst die Götter, die seine Vorfahren verehrten, auch den Lieblingsgott der Frauen – jeden Gott ohne Ausnahme verachtet er, über jeden erhebt er sich.Kla 3,35unter den Augen des höchsten Gottes wurden sie um ihr Recht gebracht;Jer 10,9Der Holzschnitzer hat sie gemacht. Mit Silberblech aus Tarschisch und Gold aus Ufas hat der Goldschmied sie überzogen. Dann bekamen sie auch noch Kleider aus blauem und rotem Purpurstoff. Alle diese Götter sind das Werk kunstfertiger Menschen.Ps 82,6Ich hatte zwar gesagt: ›Ihr seid Götter, meine Söhne seid ihr, Söhne des Höchsten!‹Jes 44,9Ohnmächtige Menschen sind alle, die Götzenbilder herstellen, und auch die schönen Bilder sind ohnmächtig. Fragt man ihre Verehrer, was die Götzen denn vollbracht haben, so müssen sie beschämt verstummen; denn von Taten haben sie nie etwas zu sehen und zu hören bekommen.Ps 135,15Die Götzen der anderen Völker, ob aus Silber oder aus Gold, sie sind Machwerke von menschlichen Händen.Offb 21,7Alle, die durchhalten und den Sieg erringen, werden dies als Anteil von mir erhalten: Ich werde ihr Gott sein und sie werden meine Söhne und Töchter sein.2Mo 15,11Wer von den Göttern kann sich dir vergleichen? Wer ist so heilig, HERR, und so gewaltig? Wer sonst weckt Furcht und Staunen durch sein Tun?Jer 10,5Solche Götter stehen da wie Vogelscheuchen im Gurkenfeld. Sie bringen kein Wort heraus und müssen herumgetragen werden, weil sie von allein nicht laufen können. Habt keine Angst vor ihnen: Sie können euch nichts Böses tun! Und etwas Gutes zu bewirken, sind sie erst recht nicht imstande!«Ps 97,7Alle, die Götterbilder anbeten und mit ihren toten Götzen prahlen, werden zuschanden und müssen sich schämen; denn alle Götter werfen sich nieder vor dem HERRN.Jer 10,8Allesamt sind sie dumm und unverständig, denn bei ihren Göttern gibt es nichts zu lernen; die sind ja selber nur Holz.Eph 5,1Nehmt also Gott zum Vorbild! Ihr seid doch seine geliebten Kinder!Ps 45,17Mein König, an der Stelle deiner Väter werden in Zukunft deine Söhne herrschen; du wirst sie in der ganzen Welt zu Fürsten machen.2Mo 40,14Auch seine Söhne lass herantreten und lege ihnen die Priesterhemden an.5Mo 6,14Lauft nicht hinter den Göttern her, die die Völker rings um euch verehren.Jes 2,18und alle falschen Götter werden verschwinden.5Mo 32,19Das sah der HERR; er wurde zornig, weil seine Söhne, seine Töchter ihn verschmähten.Röm 8,29Sie alle, die Gott im Voraus ausgewählt hat, die hat er auch dazu bestimmt, seinem Sohn gleich zu werden. Nach dessen Bild sollen sie alle gestaltet werden, damit er der Erstgeborene unter vielen Brüdern und Schwestern ist.1Mo 49,25Gott, der Gewaltige, ist es, der dir hilft; dich segnet deines Vaters Gott. Er gibt dir Regen aus dem Himmel, gibt Quellen aus der Erdentiefe. Das Leben mehrt und segnet er mit Fruchtbarkeit des Mutterleibes, mit Überfluss aus Mutterbrüsten.Gal 4,23Der Sohn der Sklavin verdankte sein Leben den menschlichen Kräften, der Sohn der Freien verdankte es der Zusage Gottes.Hes 16,20›Aber du hast noch Schlimmeres getan! Du hast nicht nur mit den Götzen gehurt, sondern ihnen auch noch die Söhne und Töchter zum Fraß vorgeworfen, die du mir geboren hattest.Jer 16,20Kein Mensch kann sich seine Götter selbst machen; was dabei herauskommt, sind keine Götter.‹«Dan 11,38Stattdessen verehrt er den Gott der Festungen, den seine Vorfahren noch nicht gekannt haben; er wird ihm Gold, Silber, Edelsteine und andere Kostbarkeiten zum Geschenk machen.Kla 4,2Die wertvollen Söhne der Zionsstadt, die man in Gold hätte aufwiegen müssen, man behandelt sie wie wertlose Krüge, wie Tongeschirr aus der Töpferwerkstatt!2Kor 11,2Wache ich doch ebenso eifersüchtig über euch wie Gott selbst. Ihr seid für mich wie eine Tochter, die ich für einen Mann bestimmt und mit ihm verlobt habe, um sie ihm unberührt zuzuführen, nämlich Christus.Joh 3,35Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.5Mo 12,31Ihr dürft den HERRN, euren Gott, nicht auf ihre Weise verehren. Denn diese Völker haben zu Ehren ihrer Götter lauter Dinge getan, die dem HERRN zuwider sind und die er hasst. Sie haben sogar ihre Söhne und Töchter als Opfer für die Götzen verbrannt.Jes 40,19Da machen sie Götterbilder: Der Gießer fertigt eine Bronzefigur an und der Goldschmied beschlägt sie mit Goldblech und Silberstreifen.Lk 3,38Enosch, Set, Adam – und Adam stammte von Gott.Ps 86,8Herr, wer unter den Göttern ist wie du? Kein anderer kann deine Taten vollbringen!Joh 10,35Und was in den Heiligen Schriften steht, ist unumstößlich, das wissen wir. Gott nannte also die, an die er sein Wort richtete, Götter.2Joh 1,13Die Kinder eurer von Gott erwählten Schwester lassen euch grüßen.Jes 49,22Der HERR, der mächtige Gott, sagt: »Sieh her, ich hebe die Hand und stelle mein Feldzeichen auf, sodass die Völker es sehen. Dann werden sie deine Söhne und Töchter auf ihre Arme und Schultern heben und herbeibringen.Jes 41,29Sie sind alle nichts, die Götter, sie haben nichts vorzuweisen. Und ihre Bilder haben schon gar nichts zu bedeuten.«Mt 5,9Freuen dürfen sich alle, die Frieden stiften – Gott wird sie als seine Söhne und Töchter annehmen.Gal 3,26Ihr alle seid jetzt mündige Söhne und Töchter Gottes – durch den Glauben und weil ihr in engster Gemeinschaft mit Jesus Christus verbunden seid.Ps 76,5Von Glanz bist du umgeben, Gott, machtvoller als die uralten Berge bist du!1Mo 5,1Hier ist die Liste der Nachkommen von Adam. Als Gott die Menschen erschuf, machte er sie nach seinem Bild;Ps 106,37Sie nahmen ihre Söhne und Töchter und brachten sie den Dämonen als Opfer dar.2Kön 21,21In allem folgte er dessen Beispiel. Wie schon sein Vater opferte er den Götzenbildern und warf sich vor ihnen nieder.Ps 107,38Gott schenkt ihnen Glück und Gelingen und sie bekommen viele Kinder, auch ihre Herden nehmen zu. –Ps 127,3Kinder sind ein Geschenk des HERRN, mit ihnen belohnt er die Seinen.Hebr 1,4Er steht so hoch über den Engeln, wie der Sohnesname, den Gott ihm verliehen hat, den Engelnamen an Würde übertrifft.Hi 12,21Gott lässt Geachtete verächtlich werden und starke Helden macht er plötzlich wehrlos.1Joh 5,1Wer glaubt, dass in Jesus der Sohn Gottes erschienen ist, hat Gott zum Vater. Und wer den Vater liebt, der ihn gezeugt hat, wird auch alle anderen lieben, die vom selben Vater stammen.Ps 96,4Der HERR ist mächtig, groß ist sein Ruhm; mehr als alle Götter ist er zu fürchten.Ps 95,3Denn der HERR ist der höchste Gott, der große König über alle Götter:Gal 4,6Weil ihr nun Gottes Söhne und Töchter seid, gab Gott euch den Geist seines Sohnes ins Herz. Der ruft aus uns: »Abba! Vater!«Jer 16,19Ich sagte: »HERR, du gibst mir Kraft, du beschützt mich, zu dir kann ich fliehen in Gefahr. Von den Enden der Erde werden die Völker zu dir kommen und werden sagen: ›Die Götter unserer Vorfahren sind nichts als Betrug; Luft sind sie, nicht einer von ihnen kann helfen.1Chr 16,25Der HERR ist mächtig, groß ist sein Ruhm; mehr als alle Götter ist er zu fürchten.Mk 11,10Heil der Herrschaft unseres Vaters David, die jetzt anbricht! Gepriesen sei Gott in der Höhe!«Röm 1,23An die Stelle des ewigen Gottes in seiner Herrlichkeit setzten sie Bilder von sterblichen Menschen und von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.Jes 41,23Sagt doch irgendetwas voraus, etwas Gutes oder etwas Schlimmes, dann werden wir alle erkennen, dass ihr Götter seid, und werden Respekt vor euch haben!5Mo 29,16Ihr habt die verabscheuenswerten Götzen all dieser Völker gesehen, Bilder aus Holz, Stein, Silber und Gold.Jes 46,1Gott Bel geht in die Knie, Gott Nebo sinkt um; ihre Bilder werden weggeschleppt auf dem Rücken des Lastviehs. Ihr Leute von Babylon, eure Götter sind aufgeladen, das Vieh schleppt sich müde daran!Röm 1,3-4Es ist die Botschaft von seinem Sohn, Jesus Christus, unserem Herrn. Als Mensch geboren, ist er ein Nachkomme des Königs David. Durch die Kraft des Heiligen Geistes als Erster vom Tod erweckt, ist ihm die Macht übertragen, die ihm als Sohn Gottes zusteht.Ri 10,14Geht doch zu den Göttern, die ihr euch ausgesucht habt! Die sollen euch jetzt in der Not beistehen und euch retten!«Hos 4,13Sie verbrennen Opfergaben und halten Opfermähler auf den Bergen und Hügeln, unter den Eichen, Pappeln und Terebinthen. In deren Schatten ist es so angenehm! Daher kommt es, dass eure Töchter zu Huren werden und eure Schwiegertöchter die Ehe brechen.2Mo 13,1Der HERR sagte zu Mose:Lk 20,36Sie können dann ja auch nicht mehr sterben und brauchen nicht mehr für Nachkommen zu sorgen. Weil sie vom Tod auferstanden sind, sind sie wie die Engel: Sie sind Söhne und Töchter Gottes!Jer 32,18Du erweist den Menschen Liebe und Treue über tausend Generationen hin, doch wenn sie Schuld auf sich geladen haben, bestrafst du auch ihre Kinder dafür. Du großer, starker Gott – ›der HERR, der Herrscher der Welt‹ ist dein Name:Jer 7,18Die Kinder sammeln Brennholz, die Männer zünden Feuer an und die Frauen kneten Teig und backen Kuchen als Opfer für die Himmelskönigin. Außerdem bringen sie anderen Göttern Wein als Trankopfer dar. Das alles tun sie mir zum Trotz.Ps 106,36Sie warfen sich nieder vor den Götzen, die ihnen zum Verhängnis wurden.