1Mo 11,10Dies ist die Geschlechterfolge Sems: Sem zeugte im Alter von hundert Jahren Arpachschad, zwei Jahre nach der Flut.1Mo 21,5Abraham war hundert Jahre alt, als ihm Isaak, sein Sohn, geboren wurde.1Mo 33,19Das Grundstück, auf dem er sein Zelt aufspannte, erwarb er von den Söhnen Hamors, des Vaters von Sichem, für hundert Kesita.2Mo 18,21Du aber sieh dich im ganzen Volk nach tüchtigen, gottesfürchtigen und zuverlässigen Männern um, die Bestechung ablehnen. Gib dem Volk Vorsteher für je tausend, hundert, fünfzig und zehn!2Mo 18,25Mose wählte sich tüchtige Männer in ganz Israel aus und setzte sie als Hauptleute über das Volk ein, als Vorsteher für je tausend, hundert, fünfzig und zehn.2Mo 27,9Dann mach den Vorhof der Wohnung: für die Südseite die Behänge des Vorhofs aus gezwirntem Byssus, hundert Ellen lang für eine Seite,2Mo 27,11ebenso für die nördliche Längsseite Behänge, hundert Ellen lang, ihre zwanzig Säulen und deren zwanzig Sockel aus Kupfer, die Nägel der Säulen und deren Querstangen aus Silber;2Mo 27,18Der Vorhof soll hundert Ellen lang, fünfzig Ellen breit und fünf Ellen hoch sein, die Behänge aus gezwirntem Byssus, ihre Sockel aus Kupfer.2Mo 38,9Dann machte er den Vorhof: für die südliche Längsseite Vorhofbehänge aus gezwirntem Byssus, hundert Ellen.2Mo 38,11Für die nördliche Längsseite hundert Ellen Behänge; ihre zwanzig Säulen und deren zwanzig Sockel waren aus Kupfer; die Nägel der Säulen und ihre Querstangen waren aus Silber.3Mo 26,8Fünf von euch werden hundert verfolgen, hundert von euch werden zehntausend verfolgen und eure Feinde werden vor euren Augen dem Schwert verfallen.5Mo 1,15Also habe ich die Häupter eurer Stämme, weise und wohlbekannte Männer, genommen und sie zu Häuptern über euch ernannt: als Anführer für je tausend, Anführer für je hundert, Anführer für je fünfzig, Anführer für je zehn, und als Listenführer, für jeden eurer Stämme.5Mo 22,19Sie sollen ihm eine Geldbuße von hundert Silberschekel auferlegen und sie dem Vater des Mädchens übergeben, weil der Mann eine unberührte Israelitin in Verruf gebracht hat. Sie soll seine Frau bleiben. Er darf sie niemals entlassen.Jos 24,32Die Gebeine Josefs, die die Israeliten aus Ägypten mitgebracht hatten, begrub man in Sichem auf dem Grundstück, das Jakob von den Söhnen Hamors, des Vaters Sichems, für hundert Kesita erworben hatte; es war den Nachkommen Josefs als Erbbesitz zuteilgeworden.Ri 7,19Gideon und die hundert Mann, die bei ihm waren, gelangten zu Beginn der mittleren Nachtwache an den Rand des Lagers; man hatte gerade die Wachen aufgestellt. Sie bliesen das Widderhorn und zerschlugen die Krüge, die sie in der Hand hatten.Ri 20,10Und zwar nehmen wir aus allen Stämmen Israels jeweils zehn Männer von hundert und hundert von tausend und tausend von zehntausend. Sie sollen Verpflegung für das Volk holen, damit sie mit Geba in Benjamin, wenn sie dorthin kommen, machen, was es nach der Schandtat verdient, die es mitten in Israel begangen hat.1Sam 18,25Saul antwortete: So sollt ihr David sagen: Der König möchte keine andere Brautgabe als die Vorhäute von hundert Philistern, um an den Feinden des Königs Rache zu nehmen. Saul plante nämlich, David den Philistern in die Hände fallen zu lassen.1Sam 25,18Da nahm Abigajil in aller Eile zweihundert Brote und zwei Schläuche Wein, fünf schon zurechtgemachte Schafe, fünf Sea geröstetes Korn, hundert Rosinenkuchen und zweihundert Feigenkuchen, lud alles auf Esel2Sam 3,14Dann schickte David Boten zu Ischbaal, dem Sohn Sauls, und ließ ihm sagen: Gib meine Frau Michal heraus, für die ich die hundert Vorhäute der Philister als Brautpreis bezahlt habe.2Sam 8,4David nahm von ihm siebzehnhundert Wagenkämpfer und zwanzigtausend Fußsoldaten gefangen; er ließ alle Wagengespanne lähmen und ließ nur hundert übrig.2Sam 16,1Als David vom Gipfel des Berges aus ein Stück weiterzog, da kam ihm Ziba, der Diener Merib-Baals, mit einem Paar gesattelter Esel entgegen. Sie waren mit zweihundert Broten, hundert Traubenkuchen, hundert frischen Früchten und einem Schlauch Wein beladen.1Kön 5,3zehn Mastrinder, zwanzig Weiderinder, hundert Schafe, nicht gerechnet die Hirsche, Gazellen, Rehe und das gemästete Geflügel.1Kön 7,2Er baute das Libanonwaldhaus, hundert Ellen lang, fünfzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch, mit drei Reihen von Zedernsäulen und mit Zedernbalken über den Säulen.1Kön 18,4Als Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, hatte Obadja hundert von ihnen beiseitegenommen, sie zu je fünfzig in einer Höhle verborgen und mit Brot und Wasser versorgt.1Kön 18,13Hat man dir denn nicht berichtet, was ich getan habe, als Isebel die Propheten des HERRN umbrachte? Ich habe doch hundert von ihnen, je fünfzig in einer Höhle, verborgen und mit Brot und Wasser versorgt.2Kön 4,43Doch sein Diener sagte: Wie soll ich das hundert Männern vorsetzen? Elischa aber sagte: Gib es den Leuten zu essen! Denn so spricht der HERR: Man wird essen und noch übrig lassen.2Kön 23,33Doch der Pharao Necho nahm ihn als König von Jerusalem zu Ribla im Land Hamat gefangen und legte dem Land eine Geldbuße von hundert Talenten Silber und einem Talent Gold auf.1Chr 12,15Diese waren von den Gaditern gekommen. Sie waren Hauptleute im Heer. Der kleinste von ihnen nahm es mit hundert, der stärkste mit tausend auf.1Chr 18,4David erbeutete von ihm tausend Wagen und nahm siebentausend Wagenkämpfer und zwanzigtausend Fußsoldaten gefangen; er ließ alle Wagenpferde lähmen und behielt nur hundert von ihnen für sich zurück.2Chr 3,16Dazu schuf er kettenförmige Bänder und brachte sie oben auf den Säulen an. Auch machte er hundert Granatäpfel und befestigte sie an den kettenförmigen Bändern.2Chr 4,8Ferner machte er zehn Tische und brachte sie in den Tempel, fünf auf die rechte und fünf auf die linke Seite. Desgleichen verfertigte er hundert goldene Schalen.2Chr 25,6Dazu ließ er in Israel hunderttausend tapfere Krieger um hundert Silbertalente anwerben.2Chr 25,9Amazja erwiderte dem Gottesmann: Wozu habe ich dann den israelitischen Söldnerscharen hundert Talente gegeben? Der Gottesmann antwortete: Der HERR kann dir viel mehr als diese geben.2Chr 27,5führte Krieg mit dem König der Ammoniter und besiegte ihn. Die Ammoniter mussten ihm in jenem Jahr hundert Talente Silber, zehntausend Kor Weizen und zehntausend Kor Gerste abliefern. Die gleiche Abgabe leisteten sie auch im zweiten und dritten Jahr.2Chr 29,32Die Anzahl der Brandopfer, die die Versammlung spendete, betrug siebzig Rinder, hundert Widder und zweihundert Lämmer. Sie wurden alle als Brandopfer dem HERRN dargebracht.2Chr 36,3dann setzte ihn der König von Ägypten in Jerusalem ab und legte dem Land eine Geldbuße von hundert Talenten Silber und einem Talent Gold auf.Esr 6,17Bei der Einweihung des Gotteshauses brachten sie als Opfer dar: hundert Stiere, zweihundert Widder und vierhundert Lämmer, dazu als Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke, entsprechend der Zahl der Stämme Israels.Esr 7,22und zwar bis zu hundert Talenten Silber, bis zu hundert Kor Weizen, bis zu hundert Bat Wein, bis zu hundert Bat Öl, dazu Salz in jeder Menge.Esr 8,26Ich wog es ab in ihre Hand: sechshundertfünfzig Talente Silber und silberne Geräte für hundert Talente; ferner hundert Talente GoldNeh 3,1Der Hohepriester Eljaschib und seine Brüder, die Priester, machten sich ans Werk und bauten das Schaftor auf. Sie weihten es und brachten die Torflügel an. Sie weihten es bis zum Turm der Hundert, bis zum Turm Hananel.Neh 12,39dann über das Efraimtor, das Jeschanator und das Fischtor, am Turm Hananel und am Turm der Hundert vorbei zum Schaftor; er machte halt am Wachtor.Spr 17,10Tadel erschüttert einen Verständigen / mehr als hundert Schläge einen Toren.Pred 6,3Wenn ein Mann hundert Söhne zeugt und viele Jahre lebt, sodass seine Lebenszeit wirklich lang ist, wenn er sich selbst aber seines Vermögens doch nicht bedienen kann, um sich satt zu essen, auch wenn niemals ein Grab auf ihn warten würde - ich sage: Eine Fehlgeburt hat es besser als er.Jes 65,20Es wird dort keinen Säugling mehr geben, / der nur wenige Tage lebt,
und keinen Greis, / der seine Tage nicht erfüllt;
wer als Hundertjähriger stirbt, / gilt als junger Mann, / und wer die hundert Jahre verfehlt,/ gilt als verflucht.Jer 52,23Es waren sechsundneunzig frei hängende Granatäpfel; im Ganzen waren hundert Granatäpfel rings um das Flechtwerk.Hes 40,19Dann maß er den Abstand von der Vorderseite des unteren Tores bis vor die äußere Vorderseite des inneren Hofes: hundert Ellen. So im Osten. Und so im Norden:Hes 40,23Wie beim Osttor lag auch dem Nordtor ein Tor gegenüber, das zum Innenhof führte, und er maß den Abstand von Tor zu Tor - hundert Ellen.Hes 40,27Auch der innere Vorhof hatte ein Südtor und er maß den Abstand von Tor zu Tor im Süden - hundert Ellen.Hes 40,47Dann maß er den Hof - ein Quadrat von hundert Ellen Länge und hundert Ellen Breite. Vor dem Tempelgebäude stand der Altar.Hes 41,13Dann maß er das Tempelgebäude - hundert Ellen lang - sowie den eingefriedeten Platz, das Gebäude und seine Mauern - auch hundert Ellen lang.Hes 41,14Die Breite der Vorderseite des Tempels und des eingefriedeten Platzes betrug im Osten zusammen ebenfalls hundert Ellen.Hes 41,15Und er maß die Breite des Gebäudes, das vor dem eingefriedeten Platz lag, auf der Rückseite und die Terrassenbauten auf seinen beiden Seiten - je hundert Ellen. Das Innere der Tempelhalle und der Vorhalle, die aus dem Innenhof in den Tempel führt,Hes 42,2Seine Längsseite maß hundert Ellen beim Eingang im Norden; seine Breite betrug fünfzig Ellen.Hes 42,4Vor den Räumen lief ein Gang entlang, zehn Ellen breit und hundert Ellen lang. Die Eingänge der Räume lagen im Norden.Hes 42,8denn die Räume, die zum äußeren Vorhof gehörten, waren fünfzig Ellen lang. Und siehe, dem Tempel gegenüberliegend war sie hundert Ellen lang.Am 5,3Denn so spricht GOTT, der Herr: / Die Stadt, die mit tausend auszieht, / behält nur hundert übrig,
und die mit hundert auszieht, / behält nur zehn übrig für das Haus Israel.Mt 18,12Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück, geht hin und sucht das verirrte?Mt 18,28Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist!Mk 6,40Und sie ließen sich in Gruppen zu hundert und zu fünfzig nieder.Lk 15,4Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?Lk 16,6Er antwortete: Hundert Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich schnell hin und schreib fünfzig!Lk 16,7Dann fragte er einen andern: Wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib achtzig!Joh 2,6Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungssitte der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter.Joh 19,39Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund.Jdt 1,3Die Türme der Mauern hatte er über den Stadttoren hundert Ellen hoch aufgeführt; ihre Grundfläche war sechzig Ellen breit.Jdt 10,17Darauf wählten sie von ihren Leuten hundert Männer zum Geleit für Judit und ihre Dienerin aus; diese führten sie zum Zelt des Holofernes.1Mak 3,55Danach setzte Judas Heerführer ein, jeweils über tausend, hundert, fünfzig und zehn.1Mak 13,16Schick uns also hundert Talente Silber und zwei seiner Söhne als Geiseln, damit er nicht von uns abfällt, sobald er wieder frei ist; dann werden wir ihn freilassen.1Mak 13,19So lieferte er die Kinder und die hundert Talente aus; aber es zeigte sich, dass Tryphon ein Lügner war; denn er ließ Jonatan nicht frei.1Mak 15,35Was aber Jafo und Geser betrifft, auf die du Anspruch erhebst, so ist zu sagen: Diese Städte haben unserem Volk und Land großen Schaden zugefügt. Wir wollen für sie hundert Talente zahlen.
Athenobius gab ihm keine Antwort,Sir 18,9Die Zahl der Tage eines Menschen beträgt höchstens hundert Jahre, / aber unberechenbar ist für einen jeden der Schlaf.Sir 41,4Dies ist die Bestimmung des Herrn über alles Lebende. / Warum weist du zurück, was dem Höchsten gefällt?
Ob zehn oder hundert oder tausend Jahre, / im Hades gibt es keine Beschwerde über das Leben.